Tanzkalender
Wer tanzt wann wo in Berlin und Potsdam? Unser Tanzkalender weiß (fast) alles.
Gemäß der Maßnahmen von Bund und Ländern zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie wurden alle Kulturveranstaltungen vor Publikum seit Anfang November 2020 abgesagt. Voraussichtlich bis mindestens Anfang April 2021 bleiben die Berliner Bühnen geschlossen.
Der Tanzkalender wird laufend aktualisiert und zeigt derzeit ausschließlich online abrufbare Veranstaltungen an. Dies können z.B. Livestreams von Remote-Performances, Aufzeichnungen von Tanzvorstellungen, Online-Workshops oder Tanzfilme sein.
Folgende Spielstätten und Tanzkompanien bieten außerdem weitere, permanent abrufbare digitale Tanz-Inhalte an:
ada Studio, Berliner Festspiele On Demand, cie.toula limnaios, Constanza Macras | DorkyPark, DOCK 11, fabrik Potsdam, HAU Hebbel am Ufer: #HAUonline, Montag Modus Praxis, radialsystem, Sophiensæle, Sasha Waltz & Guests, Staatsballett Berlin, Tanzfabrik Berlin, TANZKOMPLIZEN, TanzTangente
Stand: 14.01.2021
Mittwoch 20.01.2021
Kuratiert von Sandra Noeth (HZT Berlin – MA SODA); in englischer Sprache.
- Uferstr. 23
13357 Berlin - +49 30 31851401 www.hzt-berlin.de
Gast: Dr. Vanessa Eileen Thompson (Sozialwissenschaftlerin, Europa-University Viadrina Frankfurt Oder)
Wintersemester 2020/21: Breathe
Atmen ist ein unvermeidlicher, lebensnotwendiger Akt. Dass er dennoch nicht selbstverständlich ist, machen die Erfahrung der Pandemie, tiefgreifende Veränderungen in unserer Umwelt, aber auch strukturelle, rassistische Diskriminierung deutlich. Im physischen Akt des Atmens, von dem oft wenig Notiz genommen wird, sind wir symbolisch und materiell radikal auf unseren eigenen Körper zurückgeworfen - und zugleich mit den Körpern anderer verbunden. Im Gespräch mit Künstler*innen, Theoretiker*innen und Expert*innen aus unterschiedlichen Praxisfeldern geht die Vortragsreihe der Frage nach, wie der Schutz von Körpern ungleich und ambivalent verteilt ist. Sie hinterfragt, wie in der Figur und im Akt des Atmens auch Widerstand Ausdruck finden kann: ein Beharren auf Präsenz, eine Forderung nach existenzieller, politischer, symbolischer und ethischer Anerkennung.
Die Vorträge finden via Zoom statt und werden anschließend bis Ende März 2021 online verfügbar sein.
Freitag 22.01.2021
Online
- HAU4: Die digitale Bühne
- www.hebbel-am-ufer.de
Kostenlos auf HAU4
Seit März 2020 ist das Online-Programm fester Bestandteil des HAU Hebbel am Ufer. Auch in der aktuellen Spielzeit werden die “analogen” Spielstätten um die gleichwertige digitale Bühne, nun HAU4 genannt, erweitert.
Die neue Produktion von Josep Caballero García “Who’s Afraid of Raimunda” wurde am 22. Oktober 2020 in Kampnagel Hamburg uraufgeführt und begibt sich auf die Spuren queerer Ikonografien. Die Arbeit an der Uraufführung zu “Who’s Afraid of Raimunda” begann vor einem Jahr mit der Erforschung eines Kapitels aus der mittelalterlichen Geschichte der iberischen Halbinsel – einer Zeit, in der die Pluralität von Kulturen und Geschlechtern geduldet wurde, bevor die Christen 1492 die Halbinsel wiedereroberten und die Juden aus Granada auswiesen. Zuvor hatten über mehrere Jahrhunderte hinweg drei unterschiedliche Kulturen und Religionen zusammengelebt; Al-Andalus, Juden und Christen, die zusammen ein außergewöhnliches kulturelles Hybrid bildeten. Nicht nur Kulturen kreuzten sich, sondern auch sexuelle Praktiken. Zahlreiche Texte und Gedichte aus der Zeit beschreiben eine queere, hedonistische iberische Halbinsel und zugleich auch den Kampf gegen die andalusische und jüdische Homosexualität aus der Zeit der christlichen Wiedereroberung.
mit: Göksu Kunak aka Gucci Chunk, Lea Martini, Enis Turan, Josep Caballero García
Samstag 23.01.2021
Sonntag 24.01.2021
Montag 25.01.2021
- Holzmarkstr. 33
10243 Berlin - +49 30 28878850 www.radialsystem.de
„Wozu Kritik?” oder … Was heißt und zu welchem Ende praktiziert man Kulturkritik?
Eine digitale Debatte in drei Folgen - Online BIS 28.02.2021
Mit: Mohamed Amjahid, Dorian Astor, Lynn Berger, Esther Boldt, Susanne Burkhardt, Erica N. Cardwell, Nikita Dhawan, Janis El-Bira, Lukas Harlan, Alina Kolar, Pablo Larios, Christiane Lutz, Elisabeth Nehring, Elena Philipp, Sanjoy Roy & Chris Standfest
Während der Pandemie-Zeit sind die Rezensionen in Tageszeitungen und Radiosendungen weiter zurückgegangen. Ohnehin steht die Kunstkritik als eitle Gattung immer wieder selbst in der Kritik. Bedeutet die aktuelle Situation nun den Todesstoß? Zeit zumindest für eine Inventarisierung: Worüber sprechen Kulturjournalist*innen (zu wenig)? Was kann Kritik in der Form von Rezensionen und darüber hinaus leisten? Wie ist das Verhältnis von Kritik und Selbstkritik? Wer spricht oder schreibt wie über wen? Wer zahlt dafür? Und welche Rolle sollen kulturelle Institutionen bei der Klärung dieser Fragen spielen?
In drei digitalen Panels diskutieren Kulturjournalist*innen, Dramaturg*innen, Philosoph*innen und Medienmacher*innen den Stand der Kritik und den Kulturjournalismus der Zukunft.
Panel I & II auf Deutsch, Panel III auf Englisch
Konzept: Astrid Kaminski
Online unter: radialsystem.de
Eine Kooperation des Tanzbüro Berlin mit dem radialsystem und dem Dachverband Tanz Deutschland
Präsentiert von tanzschreiber.de
Eine Begleitveranstaltung zu tanzschreiber
tanzschreiber ist ein Modul von „Attention Dance II“, einem Projekt des Tanzbüro Berlin, getragen vom Verein Zeitgenössischer Tanz Berlin e.V. Das Projekt wird von 2018-2021 gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Dienstag 26.01.2021
- Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
Anmeldung: leamartininoSpam@weichzeichen.net
Mittwoch 27.01.2021
- Kurfürstendamm 153
10709 Berlin - +49 30 890023 www.schaubuehne.de
MEGALOPOLIS, die globalisierte Stadt: Hier herrschen ungezügeltes Wachstum, Zerfall und Auflösung. Dichte und Enge der Stadt bringen die Grenzen zwischen privaten und öffentlichen Räumen zum Verschwinden. Gleichzeitig sind die Menschen gezwungen, die Stadt als ein System wahrzunehmen, das aus unzähligen biografischen Fragmenten besteht. Der Kampf zweier Straßenverkäufer um den besten Platz stellt heute eine existentielle Konfrontation dar und ist morgen schon vergessen. Megastädte stehen paradigmatisch für Räume, in denen Menschen zusammenleben, ohne sich zu kennen. Ihre Körper sind Instrumente, die Systeme und Regeln erschaffen und wieder zerstören. Die immer präsente Überwachung erzeugt eine neue Art der Selbstwahrnehmung. Wird die urbane Entwicklung Prinzipien folgen, die uns völlig unbekannt sind? In welcher Beziehung steht der Verfall zwischenmenschlicher Beziehungen zu dem der Städte?
Der Stream ist kostenlos, wer möchte, kann ie Schaubühne durch eine Spende unterstützen.
Donnerstag 28.01.2021
- Kurfürstendamm 153
10709 Berlin - +49 30 890023 www.schaubuehne.de
MEGALOPOLIS, die globalisierte Stadt: Hier herrschen ungezügeltes Wachstum, Zerfall und Auflösung. Dichte und Enge der Stadt bringen die Grenzen zwischen privaten und öffentlichen Räumen zum Verschwinden. Gleichzeitig sind die Menschen gezwungen, die Stadt als ein System wahrzunehmen, das aus unzähligen biografischen Fragmenten besteht. Der Kampf zweier Straßenverkäufer um den besten Platz stellt heute eine existentielle Konfrontation dar und ist morgen schon vergessen. Megastädte stehen paradigmatisch für Räume, in denen Menschen zusammenleben, ohne sich zu kennen. Ihre Körper sind Instrumente, die Systeme und Regeln erschaffen und wieder zerstören. Die immer präsente Überwachung erzeugt eine neue Art der Selbstwahrnehmung. Wird die urbane Entwicklung Prinzipien folgen, die uns völlig unbekannt sind? In welcher Beziehung steht der Verfall zwischenmenschlicher Beziehungen zu dem der Städte?
Der Stream ist kostenlos, wer möchte, kann ie Schaubühne durch eine Spende unterstützen.
Freitag 29.01.2021
- Kurfürstendamm 153
10709 Berlin - +49 30 890023 www.schaubuehne.de
MEGALOPOLIS, die globalisierte Stadt: Hier herrschen ungezügeltes Wachstum, Zerfall und Auflösung. Dichte und Enge der Stadt bringen die Grenzen zwischen privaten und öffentlichen Räumen zum Verschwinden. Gleichzeitig sind die Menschen gezwungen, die Stadt als ein System wahrzunehmen, das aus unzähligen biografischen Fragmenten besteht. Der Kampf zweier Straßenverkäufer um den besten Platz stellt heute eine existentielle Konfrontation dar und ist morgen schon vergessen. Megastädte stehen paradigmatisch für Räume, in denen Menschen zusammenleben, ohne sich zu kennen. Ihre Körper sind Instrumente, die Systeme und Regeln erschaffen und wieder zerstören. Die immer präsente Überwachung erzeugt eine neue Art der Selbstwahrnehmung. Wird die urbane Entwicklung Prinzipien folgen, die uns völlig unbekannt sind? In welcher Beziehung steht der Verfall zwischenmenschlicher Beziehungen zu dem der Städte?
Der Stream ist kostenlos, wer möchte, kann ie Schaubühne durch eine Spende unterstützen.
Samstag 30.01.2021
- Kurfürstendamm 153
10709 Berlin - +49 30 890023 www.schaubuehne.de
MEGALOPOLIS, die globalisierte Stadt: Hier herrschen ungezügeltes Wachstum, Zerfall und Auflösung. Dichte und Enge der Stadt bringen die Grenzen zwischen privaten und öffentlichen Räumen zum Verschwinden. Gleichzeitig sind die Menschen gezwungen, die Stadt als ein System wahrzunehmen, das aus unzähligen biografischen Fragmenten besteht. Der Kampf zweier Straßenverkäufer um den besten Platz stellt heute eine existentielle Konfrontation dar und ist morgen schon vergessen. Megastädte stehen paradigmatisch für Räume, in denen Menschen zusammenleben, ohne sich zu kennen. Ihre Körper sind Instrumente, die Systeme und Regeln erschaffen und wieder zerstören. Die immer präsente Überwachung erzeugt eine neue Art der Selbstwahrnehmung. Wird die urbane Entwicklung Prinzipien folgen, die uns völlig unbekannt sind? In welcher Beziehung steht der Verfall zwischenmenschlicher Beziehungen zu dem der Städte?
Der Stream ist kostenlos, wer möchte, kann ie Schaubühne durch eine Spende unterstützen.
- Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
Bewegung durchzieht den Raum. Von ihr geht alles aus, beginnt, vergeht, durchkreuzt und überlagert sich im Spiel mit Sound, Projektion und Licht. Die Gleichzeitigkeit von Präzision und Experiment erschafft einen schöpferischen Sog, zugleich dicht und leicht, scharf und spielerisch. Eine Atmosphäre flüchtiger Intimität der Begegnungen. Linien flirren zwischen Licht und Schatten und eröffnen stetig sich verändernde Möglichkeiten für fragile Annäherungen an die Architektur der Linie.
Konzept Riki von Falken & Oscar Loeser / Produktionsleitung Christine Elbel / PR Kerstin Böttcher / Kostüm Heather Maccrimmon, Grafik Franziska Schwarz, waf.berlin - Wiederaufnahmeförderung durch den Hauptstadtkulturfonds
- Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
Bewegung durchzieht den Raum. Von ihr geht alles aus, beginnt, vergeht, durchkreuzt und überlagert sich im Spiel mit Sound, Projektion und Licht. Die Gleichzeitigkeit von Präzision und Experiment erschafft einen schöpferischen Sog, zugleich dicht und leicht, scharf und spielerisch. Eine Atmosphäre flüchtiger Intimität der Begegnungen. Linien flirren zwischen Licht und Schatten und eröffnen stetig sich verändernde Möglichkeiten für fragile Annäherungen an die Architektur der Linie.
Konzept Riki von Falken & Oscar Loeser / Produktionsleitung Christine Elbel / PR Kerstin Böttcher / Kostüm Heather Maccrimmon, Grafik Franziska Schwarz, waf.berlin - Wiederaufnahmeförderung durch den Hauptstadtkulturfonds
Sonntag 31.01.2021
- Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
Bewegung durchzieht den Raum. Von ihr geht alles aus, beginnt, vergeht, durchkreuzt und überlagert sich im Spiel mit Sound, Projektion und Licht. Die Gleichzeitigkeit von Präzision und Experiment erschafft einen schöpferischen Sog, zugleich dicht und leicht, scharf und spielerisch. Eine Atmosphäre flüchtiger Intimität der Begegnungen. Linien flirren zwischen Licht und Schatten und eröffnen stetig sich verändernde Möglichkeiten für fragile Annäherungen an die Architektur der Linie.
Konzept Riki von Falken & Oscar Loeser / Produktionsleitung Christine Elbel / PR Kerstin Böttcher / Kostüm Heather Maccrimmon, Grafik Franziska Schwarz, waf.berlin - Wiederaufnahmeförderung durch den Hauptstadtkulturfonds
- Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
Bewegung durchzieht den Raum. Von ihr geht alles aus, beginnt, vergeht, durchkreuzt und überlagert sich im Spiel mit Sound, Projektion und Licht. Die Gleichzeitigkeit von Präzision und Experiment erschafft einen schöpferischen Sog, zugleich dicht und leicht, scharf und spielerisch. Eine Atmosphäre flüchtiger Intimität der Begegnungen. Linien flirren zwischen Licht und Schatten und eröffnen stetig sich verändernde Möglichkeiten für fragile Annäherungen an die Architektur der Linie.
Konzept Riki von Falken & Oscar Loeser / Produktionsleitung Christine Elbel / PR Kerstin Böttcher / Kostüm Heather Maccrimmon, Grafik Franziska Schwarz, waf.berlin - Wiederaufnahmeförderung durch den Hauptstadtkulturfonds
Tian Gao, Renate Graziadei, Rosalind Masson, Margaux Marielle-Tréhoüart und Sergey Zhukov
- Holzmarkstr. 33
10243 Berlin - +49 30 28878850 www.radialsystem.de
Der Tanz- und Konzertfilm ist ab dem 31. Januar sieben Tage auf der Website des radialsystems zu sehen.
Eine Einladung zu einem sinnlichen Konzert-Performance-Abend: Ursprünglich als Bühnen-Premiere zum Abschluss eines besonderen Jahres gedacht, präsentieren die Performer*innen von laborgras gemeinsam mit dem Ensemble CONTINUUM die Neuproduktion „Das Fest“ als Tanz- und Konzertfilm, der ausgewählte Werke Arcangelo Corellis und Georg Friedrich Händels in eine zeitgenössische Formensprache übersetzt. Die für den Film adaptierte Inszenierung greift die festliche Musik der Komponisten auf und übersetzt sie in ein choreografisches Konzert: „Das Fest“ führt Barockmusik und zeitgenössischen Tanz zusammen, sucht lustvoll nach neuen Formen für historische Aufführungspraktiken und lädt die Zuschauenden zu überraschenden Hör- und Seheindrücken ein. Aus dem traditionellen Konzert-Kontext befreit, wird Händel einem breiten Publikum zugänglich gemacht – als Angebot für einen festlichen Abend, vielleicht begleitet von einem Festmahl bei Kerzenschein....
Montag 01.02.2021
- Holzmarkstr. 33
10243 Berlin - +49 30 28878850 www.radialsystem.de
„Wozu Kritik?” oder … Was heißt und zu welchem Ende praktiziert man Kulturkritik?
Eine digitale Debatte in drei Folgen - Online BIS 28.02.2021
Mit: Mohamed Amjahid, Dorian Astor, Lynn Berger, Esther Boldt, Susanne Burkhardt, Erica N. Cardwell, Nikita Dhawan, Janis El-Bira, Lukas Harlan, Alina Kolar, Pablo Larios, Christiane Lutz, Elisabeth Nehring, Elena Philipp, Sanjoy Roy & Chris Standfest
Während der Pandemie-Zeit sind die Rezensionen in Tageszeitungen und Radiosendungen weiter zurückgegangen. Ohnehin steht die Kunstkritik als eitle Gattung immer wieder selbst in der Kritik. Bedeutet die aktuelle Situation nun den Todesstoß? Zeit zumindest für eine Inventarisierung: Worüber sprechen Kulturjournalist*innen (zu wenig)? Was kann Kritik in der Form von Rezensionen und darüber hinaus leisten? Wie ist das Verhältnis von Kritik und Selbstkritik? Wer spricht oder schreibt wie über wen? Wer zahlt dafür? Und welche Rolle sollen kulturelle Institutionen bei der Klärung dieser Fragen spielen?
In drei digitalen Panels diskutieren Kulturjournalist*innen, Dramaturg*innen, Philosoph*innen und Medienmacher*innen den Stand der Kritik und den Kulturjournalismus der Zukunft.
Panel I & II auf Deutsch, Panel III auf Englisch
Konzept: Astrid Kaminski
Online unter: radialsystem.de
Eine Kooperation des Tanzbüro Berlin mit dem radialsystem und dem Dachverband Tanz Deutschland
Präsentiert von tanzschreiber.de
Eine Begleitveranstaltung zu tanzschreiber
tanzschreiber ist ein Modul von „Attention Dance II“, einem Projekt des Tanzbüro Berlin, getragen vom Verein Zeitgenössischer Tanz Berlin e.V. Das Projekt wird von 2018-2021 gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Montag 08.02.2021
- Holzmarkstr. 33
10243 Berlin - +49 30 28878850 www.radialsystem.de
„Wozu Kritik?” oder … Was heißt und zu welchem Ende praktiziert man Kulturkritik?
Eine digitale Debatte in drei Folgen - Online BIS 28.02.2021
Mit: Mohamed Amjahid, Dorian Astor, Lynn Berger, Esther Boldt, Susanne Burkhardt, Erica N. Cardwell, Nikita Dhawan, Janis El-Bira, Lukas Harlan, Alina Kolar, Pablo Larios, Christiane Lutz, Elisabeth Nehring, Elena Philipp, Sanjoy Roy & Chris Standfest
Während der Pandemie-Zeit sind die Rezensionen in Tageszeitungen und Radiosendungen weiter zurückgegangen. Ohnehin steht die Kunstkritik als eitle Gattung immer wieder selbst in der Kritik. Bedeutet die aktuelle Situation nun den Todesstoß? Zeit zumindest für eine Inventarisierung: Worüber sprechen Kulturjournalist*innen (zu wenig)? Was kann Kritik in der Form von Rezensionen und darüber hinaus leisten? Wie ist das Verhältnis von Kritik und Selbstkritik? Wer spricht oder schreibt wie über wen? Wer zahlt dafür? Und welche Rolle sollen kulturelle Institutionen bei der Klärung dieser Fragen spielen?
In drei digitalen Panels diskutieren Kulturjournalist*innen, Dramaturg*innen, Philosoph*innen und Medienmacher*innen den Stand der Kritik und den Kulturjournalismus der Zukunft.
Panel I & II auf Deutsch, Panel III auf Englisch
Konzept: Astrid Kaminski
Online unter: radialsystem.de
Eine Kooperation des Tanzbüro Berlin mit dem radialsystem und dem Dachverband Tanz Deutschland
Präsentiert von tanzschreiber.de
Eine Begleitveranstaltung zu tanzschreiber
tanzschreiber ist ein Modul von „Attention Dance II“, einem Projekt des Tanzbüro Berlin, getragen vom Verein Zeitgenössischer Tanz Berlin e.V. Das Projekt wird von 2018-2021 gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Freitag 12.02.2021
- Eberswalder Str. 10
10437 Berlin - +49 30 44044731 www.toula.de
Mit live-streamings erweitern die Halle Tanz Berlin ihr Programm, damit jeder ihre Vorstellungen auch aus der Ferne live erleben kann. Dieses Programm ist für Sie kostenlos. Sie können aber mit einer spende helfen, diese Krise zu meistern.
Samstag 13.02.2021
- Eberswalder Str. 10
10437 Berlin - +49 30 44044731 www.toula.de
Mit live-streamings erweitern die Halle Tanz Berlin ihr Programm, damit jeder ihre Vorstellungen auch aus der Ferne live erleben kann. Dieses Programm ist für Sie kostenlos. Sie können aber mit einer spende helfen, diese Krise zu meistern.