Tanzkalender
Wer tanzt wann wo in Berlin und Potsdam? Unser Tanzkalender weiß (fast) alles.
Der Tanzkalender wird online laufend aktualisiert. An 30 beteiligten Spielstätten und Institutionen in Berlin und Potsdam ermöglicht die Tanzcard ca. 20% Rabatt auf den regulären Eintrittspreis.
Mittwoch 22.03.2023
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Marktstr. 9-12
10317 Berlin - +49 3069599222 www.theater-strahl.de
Eine Koproduktion von De Dansers, NL und Theater Strahl.
Hold Your Horses ist ein Tanzkonzert über das Bedürfnis, sich in einer immer weniger greifbaren Welt an irgendwem oder irgendetwas festzuhalten. De Dansers erzählen ihre Geschichte mit ein paar Gitarren, 12 Händen und den dazugehörigen Körpern. Die Hände greifen, scheitern, berühren sich, heben ab, fallen hin und zupfen an Gitarrensaiten. Wir sehen Leidenschaft und Distanz. Wir sehen Menschen einander nah und einander unendlich fern. Pferde werden wir keine sehen. Aber wir werden sie spüren!
Mit Hingabe und Musik stürzen sich sechs Performer*innen auf die Bühne, spektakuläre, akrobatische Bewegungen treffen auf menschliches Einfühlungsvermögen. Die Live-Musik von Guy Corneille lässt die Tänzer*innen zu einem Körper werden und treibt sie in einen kontinuierlichen Flow aus verführerischen Gitarrenklängen und prägnanten Songs.
Live Musik: Guy Corneille | Dramaturgie: Moniek Merkx | Ausstattung & Licht: Timme Afschrift
Stückentwicklung & Performer*innen: Yeli Beurskens, Guy Corneille Yoko Haveman/Noemi Wagner/Marie Khatib-Shahidi
Weitere Vorstellungen
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Marktstr. 9-12
10317 Berlin - +49 3069599222 www.theater-strahl.de
Eine Koproduktion von De Dansers, NL und Theater Strahl.
Hold Your Horses ist ein Tanzkonzert über das Bedürfnis, sich in einer immer weniger greifbaren Welt an irgendwem oder irgendetwas festzuhalten. De Dansers erzählen ihre Geschichte mit ein paar Gitarren, 12 Händen und den dazugehörigen Körpern. Die Hände greifen, scheitern, berühren sich, heben ab, fallen hin und zupfen an Gitarrensaiten. Wir sehen Leidenschaft und Distanz. Wir sehen Menschen einander nah und einander unendlich fern. Pferde werden wir keine sehen. Aber wir werden sie spüren!
Mit Hingabe und Musik stürzen sich sechs Performer*innen auf die Bühne, spektakuläre, akrobatische Bewegungen treffen auf menschliches Einfühlungsvermögen. Die Live-Musik von Guy Corneille lässt die Tänzer*innen zu einem Körper werden und treibt sie in einen kontinuierlichen Flow aus verführerischen Gitarrenklängen und prägnanten Songs.
Live Musik: Guy Corneille | Dramaturgie: Moniek Merkx | Ausstattung & Licht: Timme Afschrift
Stückentwicklung & Performer*innen: Yeli Beurskens, Guy Corneille Yoko Haveman/Noemi Wagner/Marie Khatib-Shahidi
Weitere Vorstellungen
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Sophienstr. 18
10178 Berlin - +49 30 2835266 www.sophiensaele.com
Ein choreografischer Liederzyklus für drei Stimmen
Das französische „à mort“ ist Ankündigung des Schlimmsten: „Ich werde dich bis zum Tode bekämpfen.“ Es ist jedoch auch Ausdruck von Exzess und hyperbolischer Begeisterung. „Liebst Du mich?“ – „À mort, verdammt, ja, tödlich!“, hingestottert in rätselhaften Zuständen der Ekstase.
„à mort“ ist eine performative Hingabe zu einer radikalen Lebendigkeit in düsteren Zeiten, allen Widerständen zum Trotz. Die Choreografie entfaltet sich in einer vom Memento Mori inspirierten Installation, welche die Hierarchie zwischen menschlichen Körpern und der über-menschlichen Welt auflöst: Knochen neben Stein, Holz neben Haar, Panzer neben Haut, Krallen neben Fingern. Diese sich wandelnde Landschaft, schön und bizarr, beherbergt erratische Rhythmen, tierische Verhaltenslogik und Objekte der Gewalt, und lässt Choreografien der Zerstörung und Konstruktion entstehen.
Ein Ensemble aus Performer*innen und Musiker*innen untersucht Prozesse des Sterbens und Tötens und hinterfragt das groteske, allzu menschliche Begehren zu beherrschen – selbst den Tod. Während drei Frauen Jäger und Krieger spielen, blasen die Hörner. In einer sterbenden Welt erweist sich die weibliche Stimme als kraftvolle physische Präsenz.
CAST + CREDITS
CHOREOGRAFIE, KONZEPT, PERFORMANCE Claire Vivianne Sobottke KOMPOSITION, MUSIK Stellan Veloce, Kaj Duncan David MUSIKALISCHE MITARBEIT UND FRANZÖSISCHES HORN Abigail Sanders, Elena Kakaliagou VON UND MIT Moss Beynon Juckes, Stina Fors, Claire Vivianne Sobottke RAUM UND OBJEKTE Clementine Pohl, Yoav Admoni LICHTDESIGN UND TECHNISCHE LEITUNG Catalina Fernandez KOSTÜM Lea Kieffer KÜNSTLERISCHE PRODUKTIONSLEITUNG Simone Maria Graf
Eine Produktion von Claire Vivianne Sobottke in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE und PACT Zollverein. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds. Medienpartner: taz.
Weitere Vorstellungen
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Fidicinstr. 40
10965 Berlin - +49 30 61202620 www.thikwa.de
Ein Paket wird geliefert. Der Inhalt: Körperteile, die zusammengehören, aber nicht als Ganzes funktionieren. Im Mittelpunkt des Spiels steht eine fast menschengroße Figur. Wird sie geführt, erlangt sie Persönlichkeit. Wird sie erforscht, entsteht Verfremdung, die zu neuen Fertigkeiten führt. Als Objekt bietet sie eine Projektionsfläche, die zu unbefangener Untersuchung einlädt. Das kann verstörend sein, kann zu ungewöhnlichen, grenzüberschreitenden Situationen führen, bringt aber neue, wandelbare Möglichkeiten ins Spiel. Können wir Mängel als Inspiration für unkonventionelle Lösungen nutzen? Können wir durch Kooperationen Defekte überbrücken und ungewöhnliche Lebens- und Bewältigungsstrategien entwickeln? Eine performative Begegnung von Objekten und Spielern mit unausgesprochenen Übereinkünften, Wortkaskaden, Grenzverschiebungen und seltsamen Rettungsmanövern, begleitet von Live-Jazzgesang.
Weitere Vorstellungen
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Rosenthaler Str. 40/41
10178 Berlin - +49 30 4000590 www.chamaeleonberlin.com
Das Team der innovativen Zirkuskompanie Circo Aereo hat sich bereits während der Pandemie 2020 mit dem Chamäleon zusammengetan, um gemeinsam die brandneue Koproduktion in_between zu entwickeln. in_between erkundet das Schweben zwischen Wachen und Träumen – und bringt erstmals die einzigartige Handschrift der finnischen Zirkuskompanie auf die Chamäleon Bühne. Wir freuen uns unheimlich, diese ganz besondere Premiere bei uns zu feiern.
in_between ist eine Sammlung von Bildern wie aus einer anderen Welt, von vielfältiger Musik und Akrobatik, die über das menschlich Mögliche hinauszugehen scheint. Anhand detailreicher Bühnenbilder entführt uns das Stück in eine beeindruckende, traumgleiche Landschaft. Hier werden unterschiedliche Wirklichkeiten zu einem hauchdünnen Netz gesponnen, das sich von einem Moment zum anderen auflöst und neu formt, um Isolation, Zerbrechlichkeit und vor allem unsere Sehnsucht nach menschlicher Verbundenheit zu erkunden.
Weitere Vorstellungen
Donnerstag 23.03.2023
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Parkaue 29
10367 Berlin - +49 30 557752 -51/-52/-53 www.parkaue.de
Tanztheater-Konzert
Kennst du das? Das Herz fängt an, laut zu schlagen, die Zähne beginnen zu klappern und du zitterst. Aber wieso? Hast du Angst, allein im Dunkeln? Machst du dir Sorgen, dass die Oma bald stirbt? Hast du Höhenangst oder Angst vor dem bösen Wolf? Verschwindet der Schrecken von allein oder hilft eine Umarmung? Macht dir Gruseln Spaß? Die Choreografin Regina Rossi befragte Kinder zum Gefühl Angst, wie es erlebt, angenommen und überwunden wird. Daraus entwickelte sie Bewegungen, Texte und Musik für die Bühne und lädt dazu ein: Nur (keine) Angst zu haben!
Mit der Produktion ,,Schattensprung“ von Regina Rossi möchte das Theater an der Parkaue die Kunstform Tanz für Junges Publikum in seinem Spielplan stärken. Die Mittel des Tanzes laden dazu ein, sich aus Bewegungsabläufen, Körpern und Tanzsequenzen eigene Zugänge zu Geschichten zu erschließen.
Spielort: Bühne 4.
Dauer: 55 Minuten
Weitere Informationen: https://www.parkaue.de/spielplan/a-z/schattensprung/
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Marktstr. 9-12
10317 Berlin - +49 3069599222 www.theater-strahl.de
Eine Koproduktion von De Dansers, NL und Theater Strahl.
Hold Your Horses ist ein Tanzkonzert über das Bedürfnis, sich in einer immer weniger greifbaren Welt an irgendwem oder irgendetwas festzuhalten. De Dansers erzählen ihre Geschichte mit ein paar Gitarren, 12 Händen und den dazugehörigen Körpern. Die Hände greifen, scheitern, berühren sich, heben ab, fallen hin und zupfen an Gitarrensaiten. Wir sehen Leidenschaft und Distanz. Wir sehen Menschen einander nah und einander unendlich fern. Pferde werden wir keine sehen. Aber wir werden sie spüren!
Mit Hingabe und Musik stürzen sich sechs Performer*innen auf die Bühne, spektakuläre, akrobatische Bewegungen treffen auf menschliches Einfühlungsvermögen. Die Live-Musik von Guy Corneille lässt die Tänzer*innen zu einem Körper werden und treibt sie in einen kontinuierlichen Flow aus verführerischen Gitarrenklängen und prägnanten Songs.
Live Musik: Guy Corneille | Dramaturgie: Moniek Merkx | Ausstattung & Licht: Timme Afschrift
Stückentwicklung & Performer*innen: Yeli Beurskens, Guy Corneille Yoko Haveman/Noemi Wagner/Marie Khatib-Shahidi
Weitere Vorstellungen
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Marktstr. 9-12
10317 Berlin - +49 3069599222 www.theater-strahl.de
Eine Koproduktion von De Dansers, NL und Theater Strahl.
Hold Your Horses ist ein Tanzkonzert über das Bedürfnis, sich in einer immer weniger greifbaren Welt an irgendwem oder irgendetwas festzuhalten. De Dansers erzählen ihre Geschichte mit ein paar Gitarren, 12 Händen und den dazugehörigen Körpern. Die Hände greifen, scheitern, berühren sich, heben ab, fallen hin und zupfen an Gitarrensaiten. Wir sehen Leidenschaft und Distanz. Wir sehen Menschen einander nah und einander unendlich fern. Pferde werden wir keine sehen. Aber wir werden sie spüren!
Mit Hingabe und Musik stürzen sich sechs Performer*innen auf die Bühne, spektakuläre, akrobatische Bewegungen treffen auf menschliches Einfühlungsvermögen. Die Live-Musik von Guy Corneille lässt die Tänzer*innen zu einem Körper werden und treibt sie in einen kontinuierlichen Flow aus verführerischen Gitarrenklängen und prägnanten Songs.
Live Musik: Guy Corneille | Dramaturgie: Moniek Merkx | Ausstattung & Licht: Timme Afschrift
Stückentwicklung & Performer*innen: Yeli Beurskens, Guy Corneille Yoko Haveman/Noemi Wagner/Marie Khatib-Shahidi
Weitere Vorstellungen
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Sophienstr. 18
10178 Berlin - +49 30 2835266 www.sophiensaele.com
Ein choreografischer Liederzyklus für drei Stimmen
Das französische „à mort“ ist Ankündigung des Schlimmsten: „Ich werde dich bis zum Tode bekämpfen.“ Es ist jedoch auch Ausdruck von Exzess und hyperbolischer Begeisterung. „Liebst Du mich?“ – „À mort, verdammt, ja, tödlich!“, hingestottert in rätselhaften Zuständen der Ekstase.
„à mort“ ist eine performative Hingabe zu einer radikalen Lebendigkeit in düsteren Zeiten, allen Widerständen zum Trotz. Die Choreografie entfaltet sich in einer vom Memento Mori inspirierten Installation, welche die Hierarchie zwischen menschlichen Körpern und der über-menschlichen Welt auflöst: Knochen neben Stein, Holz neben Haar, Panzer neben Haut, Krallen neben Fingern. Diese sich wandelnde Landschaft, schön und bizarr, beherbergt erratische Rhythmen, tierische Verhaltenslogik und Objekte der Gewalt, und lässt Choreografien der Zerstörung und Konstruktion entstehen.
Ein Ensemble aus Performer*innen und Musiker*innen untersucht Prozesse des Sterbens und Tötens und hinterfragt das groteske, allzu menschliche Begehren zu beherrschen – selbst den Tod. Während drei Frauen Jäger und Krieger spielen, blasen die Hörner. In einer sterbenden Welt erweist sich die weibliche Stimme als kraftvolle physische Präsenz.
CAST + CREDITS
CHOREOGRAFIE, KONZEPT, PERFORMANCE Claire Vivianne Sobottke KOMPOSITION, MUSIK Stellan Veloce, Kaj Duncan David MUSIKALISCHE MITARBEIT UND FRANZÖSISCHES HORN Abigail Sanders, Elena Kakaliagou VON UND MIT Moss Beynon Juckes, Stina Fors, Claire Vivianne Sobottke RAUM UND OBJEKTE Clementine Pohl, Yoav Admoni LICHTDESIGN UND TECHNISCHE LEITUNG Catalina Fernandez KOSTÜM Lea Kieffer KÜNSTLERISCHE PRODUKTIONSLEITUNG Simone Maria Graf
Eine Produktion von Claire Vivianne Sobottke in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE und PACT Zollverein. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds. Medienpartner: taz.
Weitere Vorstellungen
- (Premiere)
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Kastanienallee 79
10435 Berlin - +49 30 4481222 www.dock11-berlin.de
Inspiriert durch die Methoden der Malerin Hilma af Klingt strebt eine Tänzerin nach Kontinuität zwischen Form, Material und zwischen Formlosen, Immateriellen und Publikum.
Weitere Vorstellungen
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Uferstr. / Badstr. 23 / 41a
13357 Berlin - www.tanzfabrik-berlin.de
Fokus: Falte „Narratives & Transgressions“
Weitere Vorstellungen
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Fidicinstr. 40
10965 Berlin - +49 30 61202620 www.thikwa.de
Ein Paket wird geliefert. Der Inhalt: Körperteile, die zusammengehören, aber nicht als Ganzes funktionieren. Im Mittelpunkt des Spiels steht eine fast menschengroße Figur. Wird sie geführt, erlangt sie Persönlichkeit. Wird sie erforscht, entsteht Verfremdung, die zu neuen Fertigkeiten führt. Als Objekt bietet sie eine Projektionsfläche, die zu unbefangener Untersuchung einlädt. Das kann verstörend sein, kann zu ungewöhnlichen, grenzüberschreitenden Situationen führen, bringt aber neue, wandelbare Möglichkeiten ins Spiel. Können wir Mängel als Inspiration für unkonventionelle Lösungen nutzen? Können wir durch Kooperationen Defekte überbrücken und ungewöhnliche Lebens- und Bewältigungsstrategien entwickeln? Eine performative Begegnung von Objekten und Spielern mit unausgesprochenen Übereinkünften, Wortkaskaden, Grenzverschiebungen und seltsamen Rettungsmanövern, begleitet von Live-Jazzgesang.