Tanzkalender
Wer tanzt wann wo in Berlin und Potsdam? Unser Tanzkalender weiß (fast) alles.
Der Tanzkalender wird online laufend aktualisiert. Bitte informieren Sie sich vor Vorstellungsbesuch über die pandemiebedingten Hygienekonzepte auf den Webseiten der Tanzorte und Theater.
Folgende Spielstätten und Tanzkompanien bieten außerdem weitere, permanent abrufbare digitale Tanz-Inhalte an: Acker Stadt Palast #share, ada Studio, Berliner Festspiele On Demand, cie.toula limnaios, Constanza Macras | DorkyPark, DOCK 11, fabrik Potsdam, HAU Hebbel am Ufer: HAU4, Montag Modus Praxis, radialsystem, Sophiensæle, Sasha Waltz & Guests, Staatsballett Berlin, Tanzfabrik Berlin, TANZKOMPLIZEN, TanzTangente
Montag 15.08.2022
An experimental short film by Howool Baek
FOREIGN BODY! Everywhere in Berlin! Faceless bodies dancing through the metropolis, forming into groups. Individuals remain. You remain.
How does it feel to be a stranger?
With her experimental short film choreographer Howool Baek is once again on the move in the digital space. Using oddly familiar body forms, she visualizes social dynamics, that we constantly face in our everyday lives. The cloned dancers Nicole Michalla, Lorenzo Savino and Shoko Seki, who bear Baek's signature, open up a new dimension of contemporary performance art, through VFX by Marc Poritz. The binaural soundscapes of composer and sound designer Matthias Erian underscore the abstract encounters in body-language. FOREIGN BODY, a short film in 10 episodes, tells in a familiarly whimsical way stories of exclusion, power and prejudice.
From 3-31 August 2022 you can watch FOREIGN BODY online and for free on http://howoolbaek.com/. To fully immerse yourself in the binaural sound, wearing headphones is recommended.
direction & choreography Howool Baek
vfx, editing & camera_Marc Poritz
composition & sound design
Matthias Erian dance
Nicole Michalla, Lorenzo Savino, Shoko Seki project assistance
Miji Lee promotional material & graphic design
Philipp Carbotta press & public relations
Sarah Tehranian production management
Mario Stumpfe
Instagram | https://www.instagram.com/bodies.digital/ | @bodies.digital
Howool Baek | www.howoolbaek.com
Supported by the NATIONAL PERFORMANCE NETWORK - STEPPING OUT, funded by the Federal Government Commissioner for Culture and Media within the framework of the initiative NEUSTART KULTUR. Assistance Program for Dance.
Weitere Vorstellungen
In Kooperation mit der Tanja-Liedtke-Stiftung
-
Uferstr. 23
13357 Berlin - +49 30 21800507 www.ada-studio.de
Stream der Offenen Probe mit Joel Small.
Von Sonntag, 14. August, 10.00 Uhr, bis Mittwoch, 17. August, 23.59 Uhr wird der Videostream der Live-Veranstaltung auf www.ada-studio.de verfügbar sein.
In Kooperation mit der Tanja-Liedtke-Stiftung
Weitere Vorstellungen
-
Invalidenstr. 3
10115 Berlin - +49 30 44043644 www.sophien.de
- www.tanzimaugust.de
In einer reduzierten Choreografie für Körper und Stimme ergründet der in Berlin ansässige Jefta van Dinther das menschliche Verlangen, Vergangenes wiederzubeleben und noch einmal zu erleben. Zehn Tänzer:innen entdecken in einer Durational Performance den schier unerschöpflichen psychischen und physischen Einfallsreichtum unseres Körpers. Die Intensität der Wiederholung zieht das Publikum in ihren Bann und lädt dazu ein, in introspektiver Muße zu verweilen. “Unearth” erkundet den Körper als Material und stellt Zugehörigkeit, Sinn und Sterblichkeit als gesellschaftliche und spirituelle Konstrukte heraus.
Weitere Vorstellungen
-
Sophienstr. 18
10178 Berlin - +49 30 2835266 www.sophiensaele.com
- sophiensaele.com
- Tickets
Eine traumgleiche Reise auf einem Ruderboot für Zeit zur Entschleunigung und zum Hinterfragen des produktiven Lebens.
Den Sommer über lädt das Team um Aimé C. Songe alias Clément Layes pünktlich zum Sonnenuntergang zu einer persönlichen Begegnung auf einem Ruderboot ein. Gemeinsam mit unterschiedlichen Künstler*innen begeben sich die Teilnehmenden auf eine traumgleiche Reise, um das Konzept eines aktiven und produktiven Lebens zu hinterfragen und sich Zeit zur Entschleunigung zu nehmen.
Aimé C. Songe ist eine Künstler*innen-Persönlichkeit von Clément Layes, die sich die Zeit nimmt, zu trauern und neue Wege zu finden, um mit dem Publikum und der Welt im Freien und der Natur zusammenzukommen.
Die Bootstour startet rund um den Treptower Park, der genaue Ort wird rechtzeitig vor Veranstaltungsstart bekanntgegeben. Die Vorstellungen finden bis zum 10. Juli auf Englisch statt. Ab dem 10. Juli kommen weitere Sprachen hinzu, darunter Deutsch, Türkisch und Französisch. Sie finden regelmäßige Updates unter https://sophiensaele.com/de/stueck/public-in-private-clementine-m-songe-the-river-part-1
KONZEPT Aimé C. Songe KÜNSTLERISCHE ZUSAMMENARBEIT Jasna L. Vinovrški DRAMATURGIE Jonas Rutgeerts, Mila Pavicevic MUSIK Steve Heather GASTGEBER*INNEN, GUIDES Asaf Aharonson, Zinzi Buchanan, Shannon Cooney, Clément Layes, Thiago Rosa BOOT-DESIGN Jonas Maria Droste, Clément Layes KOSTÜM Malena Modeer PR Aïsha Mia Lethen Bird PRODUKTION, BETREUUNG Tammo Walter, Tiphaine Carrère DIFFUSION Danila-Freitag, Agentur für darstellende Kunst
Die Performance dauert etwa eine Stunde und findet zum Sonnenuntergang auf einem Ruderboot auf dem Wasser statt. Das Boot ist 5 Meter mal 1,40 Meter groß. Es ist ein klassisches Ruderboot. Ein*e Performer*in wird Sie begrüßen und Ihr*e Gastgeber*in sein. Die Performance ist geskriptet und Sie erhalten Kopfhörer, um die Performance zu verfolgen, während Ihr*e Gastgeber*in das Boot steuert. Es ist eine ruhige und entspannte Performance. Sie sind eingeladen einfach zu schauen und zuzuhören. Während der Performance werden Sie gebeten im Boot zu sitzen oder sich hinzulegen, manchmal mit geschlossenen Augen. Das können Sie frei entscheiden.
Eine Produktion von Public in Private. Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung Kultur und Europa und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR. Die Cie. Public in Private wird unterstützt durch DIEHL+RITTER/TANZPAKT RECONNECT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz.
Weitere Vorstellungen
Dienstag 16.08.2022
An experimental short film by Howool Baek
FOREIGN BODY! Everywhere in Berlin! Faceless bodies dancing through the metropolis, forming into groups. Individuals remain. You remain.
How does it feel to be a stranger?
With her experimental short film choreographer Howool Baek is once again on the move in the digital space. Using oddly familiar body forms, she visualizes social dynamics, that we constantly face in our everyday lives. The cloned dancers Nicole Michalla, Lorenzo Savino and Shoko Seki, who bear Baek's signature, open up a new dimension of contemporary performance art, through VFX by Marc Poritz. The binaural soundscapes of composer and sound designer Matthias Erian underscore the abstract encounters in body-language. FOREIGN BODY, a short film in 10 episodes, tells in a familiarly whimsical way stories of exclusion, power and prejudice.
From 3-31 August 2022 you can watch FOREIGN BODY online and for free on http://howoolbaek.com/. To fully immerse yourself in the binaural sound, wearing headphones is recommended.
direction & choreography Howool Baek
vfx, editing & camera_Marc Poritz
composition & sound design
Matthias Erian dance
Nicole Michalla, Lorenzo Savino, Shoko Seki project assistance
Miji Lee promotional material & graphic design
Philipp Carbotta press & public relations
Sarah Tehranian production management
Mario Stumpfe
Instagram | https://www.instagram.com/bodies.digital/ | @bodies.digital
Howool Baek | www.howoolbaek.com
Supported by the NATIONAL PERFORMANCE NETWORK - STEPPING OUT, funded by the Federal Government Commissioner for Culture and Media within the framework of the initiative NEUSTART KULTUR. Assistance Program for Dance.
Weitere Vorstellungen
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Invalidenstr. 3
10115 Berlin - +49 30 44043644 www.sophien.de
- www.tanzimaugust.de
In einer reduzierten Choreografie für Körper und Stimme ergründet der in Berlin ansässige Jefta van Dinther das menschliche Verlangen, Vergangenes wiederzubeleben und noch einmal zu erleben. Zehn Tänzer:innen entdecken in einer Durational Performance den schier unerschöpflichen psychischen und physischen Einfallsreichtum unseres Körpers. Die Intensität der Wiederholung zieht das Publikum in ihren Bann und lädt dazu ein, in introspektiver Muße zu verweilen. “Unearth” erkundet den Körper als Material und stellt Zugehörigkeit, Sinn und Sterblichkeit als gesellschaftliche und spirituelle Konstrukte heraus.
Weitere Vorstellungen
-
Tempelhofer Ufer 10
10963 Berlin - +49 30 25900427 www.hebbel-am-ufer.de
- www.tanzimaugust.de
Im dritten und letzten Jahr des Projekts URBAN FEMINISM zeigen die zehn jungen Berliner Künstlerinnen aus dem Urban Dance fulminante Kollaborationen im HAU3. Nach einer Reihe intensiver Workshops und begleiteter Proben zu den Themen Lichtdesign und Tanzdramaturgie, verschmelzen die Künstlerinnen unter anderem Hip-Hop, Breaking, Popping, Krump und House zu einem einzigartigen Abend – das furiose Finale von URBAN FEMINISM.
Weitere Vorstellungen
-
Sophienstr. 18
10178 Berlin - +49 30 2835266 www.sophiensaele.com
- sophiensaele.com
- Tickets
Eine traumgleiche Reise auf einem Ruderboot für Zeit zur Entschleunigung und zum Hinterfragen des produktiven Lebens.
Den Sommer über lädt das Team um Aimé C. Songe alias Clément Layes pünktlich zum Sonnenuntergang zu einer persönlichen Begegnung auf einem Ruderboot ein. Gemeinsam mit unterschiedlichen Künstler*innen begeben sich die Teilnehmenden auf eine traumgleiche Reise, um das Konzept eines aktiven und produktiven Lebens zu hinterfragen und sich Zeit zur Entschleunigung zu nehmen.
Aimé C. Songe ist eine Künstler*innen-Persönlichkeit von Clément Layes, die sich die Zeit nimmt, zu trauern und neue Wege zu finden, um mit dem Publikum und der Welt im Freien und der Natur zusammenzukommen.
Die Bootstour startet rund um den Treptower Park, der genaue Ort wird rechtzeitig vor Veranstaltungsstart bekanntgegeben. Die Vorstellungen finden bis zum 10. Juli auf Englisch statt. Ab dem 10. Juli kommen weitere Sprachen hinzu, darunter Deutsch, Türkisch und Französisch. Sie finden regelmäßige Updates unter https://sophiensaele.com/de/stueck/public-in-private-clementine-m-songe-the-river-part-1
KONZEPT Aimé C. Songe KÜNSTLERISCHE ZUSAMMENARBEIT Jasna L. Vinovrški DRAMATURGIE Jonas Rutgeerts, Mila Pavicevic MUSIK Steve Heather GASTGEBER*INNEN, GUIDES Asaf Aharonson, Zinzi Buchanan, Shannon Cooney, Clément Layes, Thiago Rosa BOOT-DESIGN Jonas Maria Droste, Clément Layes KOSTÜM Malena Modeer PR Aïsha Mia Lethen Bird PRODUKTION, BETREUUNG Tammo Walter, Tiphaine Carrère DIFFUSION Danila-Freitag, Agentur für darstellende Kunst
Die Performance dauert etwa eine Stunde und findet zum Sonnenuntergang auf einem Ruderboot auf dem Wasser statt. Das Boot ist 5 Meter mal 1,40 Meter groß. Es ist ein klassisches Ruderboot. Ein*e Performer*in wird Sie begrüßen und Ihr*e Gastgeber*in sein. Die Performance ist geskriptet und Sie erhalten Kopfhörer, um die Performance zu verfolgen, während Ihr*e Gastgeber*in das Boot steuert. Es ist eine ruhige und entspannte Performance. Sie sind eingeladen einfach zu schauen und zuzuhören. Während der Performance werden Sie gebeten im Boot zu sitzen oder sich hinzulegen, manchmal mit geschlossenen Augen. Das können Sie frei entscheiden.
Eine Produktion von Public in Private. Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung Kultur und Europa und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR. Die Cie. Public in Private wird unterstützt durch DIEHL+RITTER/TANZPAKT RECONNECT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz.
Weitere Vorstellungen
Mittwoch 17.08.2022
An experimental short film by Howool Baek
FOREIGN BODY! Everywhere in Berlin! Faceless bodies dancing through the metropolis, forming into groups. Individuals remain. You remain.
How does it feel to be a stranger?
With her experimental short film choreographer Howool Baek is once again on the move in the digital space. Using oddly familiar body forms, she visualizes social dynamics, that we constantly face in our everyday lives. The cloned dancers Nicole Michalla, Lorenzo Savino and Shoko Seki, who bear Baek's signature, open up a new dimension of contemporary performance art, through VFX by Marc Poritz. The binaural soundscapes of composer and sound designer Matthias Erian underscore the abstract encounters in body-language. FOREIGN BODY, a short film in 10 episodes, tells in a familiarly whimsical way stories of exclusion, power and prejudice.
From 3-31 August 2022 you can watch FOREIGN BODY online and for free on http://howoolbaek.com/. To fully immerse yourself in the binaural sound, wearing headphones is recommended.
direction & choreography Howool Baek
vfx, editing & camera_Marc Poritz
composition & sound design
Matthias Erian dance
Nicole Michalla, Lorenzo Savino, Shoko Seki project assistance
Miji Lee promotional material & graphic design
Philipp Carbotta press & public relations
Sarah Tehranian production management
Mario Stumpfe
Instagram | https://www.instagram.com/bodies.digital/ | @bodies.digital
Howool Baek | www.howoolbaek.com
Supported by the NATIONAL PERFORMANCE NETWORK - STEPPING OUT, funded by the Federal Government Commissioner for Culture and Media within the framework of the initiative NEUSTART KULTUR. Assistance Program for Dance.
Weitere Vorstellungen
In Kooperation mit der Tanja-Liedtke-Stiftung
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Uferstr. 23
13357 Berlin - +49 30 21800507 www.ada-studio.de
Stream der Offenen Probe mit Joel Small.
Von Sonntag, 14. August, 10.00 Uhr, bis Mittwoch, 17. August, 23.59 Uhr wird der Videostream der Live-Veranstaltung auf www.ada-studio.de verfügbar sein.
In Kooperation mit der Tanja-Liedtke-Stiftung
Weitere Vorstellungen
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Bismarckstr. 35
10627 Berlin - +49 30 206092630 www.staatsballett-berlin.de
Zum Ende der Berliner Sommerferien haben Kinder und deren Familien die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des Staatsballetts Berlin zu werfen. Von einem oder einer unserer Tanzpädagog:innen lernen sie mehr über das Thema Ballett im Allgemein, können selber Tanzschritte ausprobieren und im Anschluss einen Blick in das morgendliche Training der professionellen Tänzer:innen werfen.
Der Familienvormittag findet am Mittwoch, den 17. August von 9:30 bis 11:30 Uhr in den Sälen des Staatsballetts Berlin in der Deutschen Oper Berlin statt und richtet sich an Kinder ab 4 Jahren und deren Familien. der Workshop kostet 5 Euro pro Person.
Weitere Informationen: https://www.staatsballett-berlin.de/de/spielplan/familienvormittag-2/17-08-2022/1568
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Tempelhofer Ufer 10
10963 Berlin - +49 30 25900427 www.hebbel-am-ufer.de
- www.tanzimaugust.de
Im dritten und letzten Jahr des Projekts URBAN FEMINISM zeigen die zehn jungen Berliner Künstlerinnen aus dem Urban Dance fulminante Kollaborationen im HAU3. Nach einer Reihe intensiver Workshops und begleiteter Proben zu den Themen Lichtdesign und Tanzdramaturgie, verschmelzen die Künstlerinnen unter anderem Hip-Hop, Breaking, Popping, Krump und House zu einem einzigartigen Abend – das furiose Finale von URBAN FEMINISM.
Weitere Vorstellungen
- (Premiere)
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Holzmarkstr. 33
10243 Berlin - +49 30 28878850 www.radialsystem.de
- www.tanzimaugust.de
“Was, wenn sich Tanz an seiner Leidenschaft verbrennt? In Flammen aufgeht und zu Asche zerfällt? Was, wenn Tanz der Überrest eines Feuers wäre, nicht länger entflammbare Partikel in der Luft, ein schwarzes Pulver, das im Nu ergraut?”, fragt Cristina Caprioli. Unter der großen, beweglichen Traverse der Installation “ASKA” öffnet sich ein weiter Raum, durch den die Tänzer:innen segeln und gleiten. Zum Sound des Live-Elektronik-Musikers Yoann Durant surfen die Tänzer:innen unter dem beweglichen Himmelsdach. Manchmal streift dich eine kühle Brise oder ein ferner Leuchtturm blendet dich. Vielleicht verläufst du dich im Ozean oder du streifst über einen fremden Planeten.
Am Freitag, den 19. August, wird einmalig die Handtuch werfende Performance “Once Over Time” gezeigt, gefolgt vom immersiven Konzert “Until Midnight”, mit Video- und Klanglandschaften des amerikanischen Musikers Asher Tuil. Am Samstag, den 20. August, strömen neun Tänzer:innen für “Always Sometimes” in den Saal des Radialsystems und performen Wiederholung in Bestform.
ASKA – Mit
Oskar Landström
Louise Perming
ASKA – Live-Musik
Yoann Durant
ASKA – Lichtdesign
Thomas Zamolo
Once Over Time – Mit
Anja Arnquist
Sophie Augot
Philip Berlin
Annika Hyvärinen
Oskar Landström
Morgane Nicol
Kristine Slettevold
Until Midnight – Live-Musik
Asher Tuil
Always Sometimes – Mit
Philip Berlin
Louise Dahl
Jim De Block
Samuel Draper
Annika Hyvärinen
Johanna Klint
Madeleine Lindh
Morgane Nicol
Kristine Slettevold
Always Sometimes – Soundscape
Brit Berglund
Weitere Vorstellungen
- ("ASKA")
- ("ASKA")
- ("ASKA")
- ("Once Over Time")
- ("Until Midnight")
- ("Always Sometimes")
- ("ASKA")
- ("ASKA")
-
Linienstr. 227
10178 Berlin - +49 30 24065777 www.volksbuehne-berlin.de
- www.tanzimaugust.de
Aufgerüttelt von Erinnerungen an die eigene Kindheit in Johannisburg während der Apartheid widmet sich die südafrikanische Choreografin Robyn Orlin in “We wear our wheels with pride and slap your streets with color… we said ‘bonjour’ to satan in 1820…” den Praktiken von Zulu-Rikschafahrer:innen und ihren kolonialistischen Verstrickungen. Acht junge südafrikanische Tänzer:innen inszenieren in den traditionellen, bunten Kostümen ein Schauspiel, hinter dem sich ihre miserablen Lebensbedingungen verbergen. So würdigt Orlin den Zauber und die Kreativität der Rikschafahrer:innen und führt gleichzeitig vor, was auf den ersten Blick verborgen bleibt: ihren tieferliegenden Widerstandskampf und ihr Beharren auf der eigenen Würde.
Weitere Vorstellungen
- (Mit Audiodeskription)
-
Sophienstr. 18
10178 Berlin - +49 30 2835266 www.sophiensaele.com
- sophiensaele.com
- Tickets
Eine traumgleiche Reise auf einem Ruderboot für Zeit zur Entschleunigung und zum Hinterfragen des produktiven Lebens.
Den Sommer über lädt das Team um Aimé C. Songe alias Clément Layes pünktlich zum Sonnenuntergang zu einer persönlichen Begegnung auf einem Ruderboot ein. Gemeinsam mit unterschiedlichen Künstler*innen begeben sich die Teilnehmenden auf eine traumgleiche Reise, um das Konzept eines aktiven und produktiven Lebens zu hinterfragen und sich Zeit zur Entschleunigung zu nehmen.
Aimé C. Songe ist eine Künstler*innen-Persönlichkeit von Clément Layes, die sich die Zeit nimmt, zu trauern und neue Wege zu finden, um mit dem Publikum und der Welt im Freien und der Natur zusammenzukommen.
Die Bootstour startet rund um den Treptower Park, der genaue Ort wird rechtzeitig vor Veranstaltungsstart bekanntgegeben. Die Vorstellungen finden bis zum 10. Juli auf Englisch statt. Ab dem 10. Juli kommen weitere Sprachen hinzu, darunter Deutsch, Türkisch und Französisch. Sie finden regelmäßige Updates unter https://sophiensaele.com/de/stueck/public-in-private-clementine-m-songe-the-river-part-1
KONZEPT Aimé C. Songe KÜNSTLERISCHE ZUSAMMENARBEIT Jasna L. Vinovrški DRAMATURGIE Jonas Rutgeerts, Mila Pavicevic MUSIK Steve Heather GASTGEBER*INNEN, GUIDES Asaf Aharonson, Zinzi Buchanan, Shannon Cooney, Clément Layes, Thiago Rosa BOOT-DESIGN Jonas Maria Droste, Clément Layes KOSTÜM Malena Modeer PR Aïsha Mia Lethen Bird PRODUKTION, BETREUUNG Tammo Walter, Tiphaine Carrère DIFFUSION Danila-Freitag, Agentur für darstellende Kunst
Die Performance dauert etwa eine Stunde und findet zum Sonnenuntergang auf einem Ruderboot auf dem Wasser statt. Das Boot ist 5 Meter mal 1,40 Meter groß. Es ist ein klassisches Ruderboot. Ein*e Performer*in wird Sie begrüßen und Ihr*e Gastgeber*in sein. Die Performance ist geskriptet und Sie erhalten Kopfhörer, um die Performance zu verfolgen, während Ihr*e Gastgeber*in das Boot steuert. Es ist eine ruhige und entspannte Performance. Sie sind eingeladen einfach zu schauen und zuzuhören. Während der Performance werden Sie gebeten im Boot zu sitzen oder sich hinzulegen, manchmal mit geschlossenen Augen. Das können Sie frei entscheiden.
Eine Produktion von Public in Private. Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung Kultur und Europa und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR. Die Cie. Public in Private wird unterstützt durch DIEHL+RITTER/TANZPAKT RECONNECT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz.
Weitere Vorstellungen
-
Rosenthaler Str. 40/41
10178 Berlin - +49 30 4000590 www.chamaeleonberlin.com
Die Schwerkraft scheint tatsächlich nur ein Mythos zu sein, wenn die Künstler:innen der mehrfach preisgekrönten Kompanie Gravity & Other Myths aus Australien die Bühne betreten. Bereits 2019 haben sie unser Publikum mit ihrem besonderen Zirkusstil begeistert. Nun kehren sie mit ihrem neuesten Werk ins Chamäleon zurück, The Mirror (17.8.-30.10.2022), sowie einer Wiederaufnahme ihrer preisgekrönten Produktion Out of Chaos (2.11.-31.12.2022).
Regie: Darcy Grant
Set & Licht Design: Matt Adey
Regieassistenz: Lachlan Binns
Komponist: Ekrem Phoenix
Kostümdesign: Renate Henschke
Creative Producer: Jascha Boyce
Sounddesign: Mik La Vage
Weitere Vorstellungen
-
Sophienstr. 18
10178 Berlin - +49 30 2835266 www.sophiensaele.com
- www.tanzimaugust.de
Inspiriert vom historischen Phänomen der Tanzwut widmet sich die dänische Choreografin Mette Ingvartsen dem plötzlichen Auftreten von kollektivem und offenbar ansteckendem Tanzen. Ihr jüngstes Solo, “The Dancing Public”, mischt ekstatische Eruptionen mit stampfenden Beats und ist Party, Spoken-Word-Konzert und Ausdruck körperlichen Wahnsinns bis zur Erschöpfung in einem. Im Nachgang der Pandemie fragt dieses vielschichtige Stück: Was hat es mit dem extremen Bewegungsdrang auf sich, den wir jetzt verspüren? Sind wir wieder bereit, das Leben zu feiern?
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Donnerstag 18.08.2022
An experimental short film by Howool Baek
FOREIGN BODY! Everywhere in Berlin! Faceless bodies dancing through the metropolis, forming into groups. Individuals remain. You remain.
How does it feel to be a stranger?
With her experimental short film choreographer Howool Baek is once again on the move in the digital space. Using oddly familiar body forms, she visualizes social dynamics, that we constantly face in our everyday lives. The cloned dancers Nicole Michalla, Lorenzo Savino and Shoko Seki, who bear Baek's signature, open up a new dimension of contemporary performance art, through VFX by Marc Poritz. The binaural soundscapes of composer and sound designer Matthias Erian underscore the abstract encounters in body-language. FOREIGN BODY, a short film in 10 episodes, tells in a familiarly whimsical way stories of exclusion, power and prejudice.
From 3-31 August 2022 you can watch FOREIGN BODY online and for free on http://howoolbaek.com/. To fully immerse yourself in the binaural sound, wearing headphones is recommended.
direction & choreography Howool Baek
vfx, editing & camera_Marc Poritz
composition & sound design
Matthias Erian dance
Nicole Michalla, Lorenzo Savino, Shoko Seki project assistance
Miji Lee promotional material & graphic design
Philipp Carbotta press & public relations
Sarah Tehranian production management
Mario Stumpfe
Instagram | https://www.instagram.com/bodies.digital/ | @bodies.digital
Howool Baek | www.howoolbaek.com
Supported by the NATIONAL PERFORMANCE NETWORK - STEPPING OUT, funded by the Federal Government Commissioner for Culture and Media within the framework of the initiative NEUSTART KULTUR. Assistance Program for Dance.
Weitere Vorstellungen
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Am Sudhaus 3
12053 Berlin - +49 30 8321591216 www.kindl-berlin.de
- www.tanzimaugust.de
" 'Undercover' begreift Choreografie als absichtliche ‘Verschleierung’ von Form und Bedeutung – und zwar wörtlich wie metaphorisch. Das Projekt spricht sich für Kunst als Gestus aus, als Wiederentdeckung von Verbotenem, Isoliertem oder anderweitig Unterrepräsentiertem. Und, vielleicht noch wichtiger: als gewollte Inszenierung dessen, was im Verborgenen liegt." – Cristina Caprioli
In “Leafing”, einer Reihe immersiver Installationen, Filme und Performances, können die Besucher:innen durch Capriolis umfangreiches Gesamtwerk blättern und dazu jede Woche ein anderes von drei thematischen Stücken – “Silver”, “Spoons” und “Undercover” – sehen. In der letzten Woche der “Leafing”- Serie wird in “Undercover“ ein riesiges schwarzes Tuch auf dem Boden ausgebreitet. Unsichtbare Gestalten bewegen sich darunter und lassen atemberaubende, teils bedrohliche Bilder entstehen. Während die Ausstellung ringsherum Choreografie auf andere Materialien und Körper überträgt, ist das Publikum eingeladen, sich zum Tanz unter dem Tuch zu gesellen.
Weitere Vorstellungen
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Tempelhofer Ufer 10
10963 Berlin - +49 30 25900427 www.hebbel-am-ufer.de
- www.tanzimaugust.de
Im dritten und letzten Jahr des Projekts URBAN FEMINISM zeigen die zehn jungen Berliner Künstlerinnen aus dem Urban Dance fulminante Kollaborationen im HAU3. Nach einer Reihe intensiver Workshops und begleiteter Proben zu den Themen Lichtdesign und Tanzdramaturgie, verschmelzen die Künstlerinnen unter anderem Hip-Hop, Breaking, Popping, Krump und House zu einem einzigartigen Abend – das furiose Finale von URBAN FEMINISM.
Weitere Vorstellungen
- (Premiere)