Calendar
Who is dancing, when and where in Berlin and Potsdam? Our dance calendar knows (almost) everything.
The dance calendar is updated constantly. At 30 participating venues and institutions in Berlin and Potsdam, the Tanzcard gives you roughly 20% off the standard admission fee.
Sunday 2024-08-04
Thursday 2024-08-08
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Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
Umi no Hikari (Das Licht des Meeres) ist eine performative Tanzshow, die Themen der queeren Identität und deren Schnittpunkte mit Nostalgie erforscht und von Videospielen, Anime sowie der post-digitalen/post-internet Welt inspiriert ist. Das Projekt besteht aus drei verschiedenen Choreografien: Kairi, Manami und Kaito - strukturiert um das Konzept einer Arcade-Spielhalle, die drei miteinander verbundene Videospiele beherbergt und von einer digitalen magischen Krieger*in geleitet wird, die als Gastgeber*in dieses multidisziplinären Erlebnisses fungiert. Das Konzept der magischen Krieger in der Show entspringt der Begeisterung des Choreografen für Mahō Shōjo-Charaktere in Anime und Videospielen, die mit seiner eigenen queeren Identität resonieren.
Jedes Stück innerhalb der Show erforscht einen einzigartigen Aspekt der magischen Welt von Umi no Hikari. "Kairi" taucht in den nostalgischen Prozess, reflektierende Momente und nächtliche Aktivitäten ein, mit denen Menschen gesellschaftlichen Normen und Strukturen entkommen wollen. "Manami" nutzt die Verbindung zur Kindheit und die nostalgische Inspiration aus dem Hintergrund und den kulturellen Einflüssen des Choreografen. Schließlich untersucht "Kaito" den queeren Prozess des Aufbrechens der Identität und die damit verbundenen inneren und äußeren Erfahrungen, wobei die inneren Krieger dargestellt werden, die queere Menschen entwickeln müssen, um sich gesellschaftlichen Vorurteilen und Negativität zu stellen.
Further performances
Friday 2024-08-09
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Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
Umi no Hikari (Das Licht des Meeres) ist eine performative Tanzshow, die Themen der queeren Identität und deren Schnittpunkte mit Nostalgie erforscht und von Videospielen, Anime sowie der post-digitalen/post-internet Welt inspiriert ist. Das Projekt besteht aus drei verschiedenen Choreografien: Kairi, Manami und Kaito - strukturiert um das Konzept einer Arcade-Spielhalle, die drei miteinander verbundene Videospiele beherbergt und von einer digitalen magischen Krieger*in geleitet wird, die als Gastgeber*in dieses multidisziplinären Erlebnisses fungiert. Das Konzept der magischen Krieger in der Show entspringt der Begeisterung des Choreografen für Mahō Shōjo-Charaktere in Anime und Videospielen, die mit seiner eigenen queeren Identität resonieren.
Jedes Stück innerhalb der Show erforscht einen einzigartigen Aspekt der magischen Welt von Umi no Hikari. "Kairi" taucht in den nostalgischen Prozess, reflektierende Momente und nächtliche Aktivitäten ein, mit denen Menschen gesellschaftlichen Normen und Strukturen entkommen wollen. "Manami" nutzt die Verbindung zur Kindheit und die nostalgische Inspiration aus dem Hintergrund und den kulturellen Einflüssen des Choreografen. Schließlich untersucht "Kaito" den queeren Prozess des Aufbrechens der Identität und die damit verbundenen inneren und äußeren Erfahrungen, wobei die inneren Krieger dargestellt werden, die queere Menschen entwickeln müssen, um sich gesellschaftlichen Vorurteilen und Negativität zu stellen.
Further performances
- (Premiere)
Saturday 2024-08-10
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Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
Umi no Hikari (Das Licht des Meeres) ist eine performative Tanzshow, die Themen der queeren Identität und deren Schnittpunkte mit Nostalgie erforscht und von Videospielen, Anime sowie der post-digitalen/post-internet Welt inspiriert ist. Das Projekt besteht aus drei verschiedenen Choreografien: Kairi, Manami und Kaito - strukturiert um das Konzept einer Arcade-Spielhalle, die drei miteinander verbundene Videospiele beherbergt und von einer digitalen magischen Krieger*in geleitet wird, die als Gastgeber*in dieses multidisziplinären Erlebnisses fungiert. Das Konzept der magischen Krieger in der Show entspringt der Begeisterung des Choreografen für Mahō Shōjo-Charaktere in Anime und Videospielen, die mit seiner eigenen queeren Identität resonieren.
Jedes Stück innerhalb der Show erforscht einen einzigartigen Aspekt der magischen Welt von Umi no Hikari. "Kairi" taucht in den nostalgischen Prozess, reflektierende Momente und nächtliche Aktivitäten ein, mit denen Menschen gesellschaftlichen Normen und Strukturen entkommen wollen. "Manami" nutzt die Verbindung zur Kindheit und die nostalgische Inspiration aus dem Hintergrund und den kulturellen Einflüssen des Choreografen. Schließlich untersucht "Kaito" den queeren Prozess des Aufbrechens der Identität und die damit verbundenen inneren und äußeren Erfahrungen, wobei die inneren Krieger dargestellt werden, die queere Menschen entwickeln müssen, um sich gesellschaftlichen Vorurteilen und Negativität zu stellen.
Further performances
- (Premiere)
Sunday 2024-08-11
Thursday 2024-08-15
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Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
5 Jahre eklektische, überraschende Programme, 5 Jahre Offenheit für die Inhalte, die junge Tanzkünstler*innen aktuell bewegen, 5 Jahre stilistische Vielfalt auf internationalem Niveau, sowohl auf der Bühne als auch im Publikum. Das wollen wir feiern und laden ein zu einem Wiedersehn mit neuen begeisternden Stücken von wunderbaren Künstler*innen aus allen vorherigen Ausgaben von PLATFORM 14. PLATFORM 14 – a place to create – a place to perform – a place to perform! Die 5. Ausgabe ist u.a. mit Lucio Baglivo & Mariana Collado, Amanda Donato, Julia Godino & Alexa Moya, Roberta Maimone, Jason Martin und Walashe.
Further performances
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Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
Eine tänzerische Reise in die Tiefsee
Die Tiefsee - der größte und am wenigsten erforschte Lebensraum unseres Planeten – fasziniert durch seine Schönheit und Andersartigkeit. In dieser Welt der Extreme fordern uns die Kreaturen der Tiefsee heraus, inspirieren uns und erweitern unseren Blick auf das Leben und die Existenz auf unserem Planeten. In den letzten Jahrzehnten ist seine Besonderheit und Gefährdung immer weiter in den Vordergrund getreten.
ABYSSEA-thru: ALIEN and ALIVE ist eine multidisziplinäre Performance von drei Tänzerinnen deren Immigrationserfahrungen sie verändert und herausgefordert haben. Indem sie sich auf die transformative Kraft der Tiefseekreaturen beziehen, wachsen sie über traditionelle Konzeptionen des Menschseins hinaus und nähern sich mit ihren transnationalen Körpern posthumanen Fragestellungen.
Gizem Aksu (Istanbul, Türkei), Melissa Ugolini (Pesaro, Italien) und Leyla Postalcıoğlu (Istanbul, Türkei) sind am Meer aufgewachsen und haben ihre Leidenschaft für den Tanz mit nach Berlin gebracht. Inspiriert von den geheimnisvollen Nervensystemen der Tiefseekreaturen schaffen sie posthumane Bilder und Vorstellungen, die sich mit der Begrenztheit/Endlichkeit des Lebens unter dem Druck der Umwelt- und Migrationspolitik auseinandersetzen. Welche Art von unsichtbar verwundeten Giganten werden in den Körpern der Immigrantinnen geformt, die unter variablem Druck neue Formen erhalten? Was können wir von diesen einzigartigen Kreaturen lernen, die unter den extremen Bedingungen der Tiefsee leben, gerade wenn es um Zugehörigkeit, Neuansiedlung und Anpassung geht? Wie kann uns ihre "kürzlich entdeckte" Existenz dazu inspirieren, über unentdeckte Wege des Seins, der Fürsorge und der Solidarität nachzudenken und uns gegen die dystopischen Auswirkungen des normativen, neoliberalen, kolonialen und klimatischen Drucks zu behaupten?
Diese Performance lädt dazu ein, in die Tiefsee einzutauchen und Einwanderungserfahrungen sichtbar werden zu lassen. Die Tänzerinnen nehmen das Publikum mit auf die Reise, verschiedene Bedeutungen des Eintauchens zu erkunden: „Als Abtauchen in Flüssigkeit, als Aufgehen von Körper und Geist in einer Aktivität oder einem Interesse und als allumfassendes Eintreten einer Person in ein ungewohntes kulturelles Milieu“, wie der Kulturanthropologe Stefan Helmreich erklärt.
Im künstlerischen Dialog mit dem von der Ozeanografin Dr. Derya Akkaynak entwickelten innovativen Algorithmus „Sea-thru“ verkörpern die Performerinnen diese immersive Erfahrung jeden Abend neu, um die verlorenen Farben in ihrem eigenen psycho-physischen Ausdruck zurückzugewinnen. Durch fließende Imaginationen aus Istanbul, Pesaro, Berlin und darüber hinaus laden sie Sie ein, Ihren Horizont von einer rein menschlichen Sichtweise in Richtung der Vielfalt von sozialer und kultureller Gerechtigkeit bis hin zu posthumanistischer Vielfalt und ökologischer Gerechtigkeit zu erweitern.
Konzept, künstlerische Leitung und Choreografie: Gizem Aksu
Kreation und Performance: Leyla Postalcıoğlu, Melissa Ugolini, Gizem Aksu
Design und Kreation von Körpermasken: Leyla Okan
Lichtdesign: Annegret Schalke, Hanna Kritten Tangsoo
Musik und Sounddesign: Emre Malikler
Unterwasser-Video D.O.P: Esra Tanrıverdi
Visuelles D.O.P: İlkin Eskipehlivan
Choreographische Assistenz: Aslı Melisa Uzun
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Media: Marcelo Vilela da Silva
Produktionsleitung: MIFRUSH Production (Micaela Trigo & Urszula Heuwinkel)
Assistenz der Produktionsleitung: Nur Bildik
Ton- und Projektionsoperator: Gizem Oruç
Eine Produktion von Gizem Aksu. Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin.
Further performances
Friday 2024-08-16
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Uferstr. 23
13357 Berlin - +49 30 21800507 www.ada-studio.de
Videostream vom 18. August 2024, 10.00 Uhr, bis zum 21. August 2024, 23.59 Uhr auf www.ada-studio.de verfügbar.
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Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
5 Jahre eklektische, überraschende Programme, 5 Jahre Offenheit für die Inhalte, die junge Tanzkünstler*innen aktuell bewegen, 5 Jahre stilistische Vielfalt auf internationalem Niveau, sowohl auf der Bühne als auch im Publikum. Das wollen wir feiern und laden ein zu einem Wiedersehn mit neuen begeisternden Stücken von wunderbaren Künstler*innen aus allen vorherigen Ausgaben von PLATFORM 14. PLATFORM 14 – a place to create – a place to perform – a place to perform! Die 5. Ausgabe ist u.a. mit Lucio Baglivo & Mariana Collado, Amanda Donato, Julia Godino & Alexa Moya, Roberta Maimone, Jason Martin und Walashe.