Calendar
Who is dancing, when and where in Berlin and Potsdam? Our dance calendar knows (almost) everything.
As of November 2020, measures to combat the corona virus have been significantly tightened. Events that fall under the cultural sector are prohibited for now and are expected to be at least until beginning of April 2021.
The dance calendar is updated regularly, and currently lists online events only. These can be, for example, recordings of dance performances, dance films, live broadcasts of remote performances or festival streamings.
The following venues and dance companies also offer additional, permanently available digital dance content:
ada Studio, Berliner Festspiele On Demand, cie.toula limnaios, Constanza Macras | DorkyPark, DOCK 11, fabrik Potsdam, HAU Hebbel am Ufer: #HAUonline, Montag Modus Praxis, radialsystem, Sophiensæle, Sasha Waltz & Guests, Staatsballett Berlin, Tanzfabrik Berlin, TANZKOMPLIZEN, TanzTangente
Status: 14 January 2021
Friday 2021-01-22
- Sophienstr. 18
10178 Berlin - +49 30 2835266 www.sophiensaele.com
(ENG) https://tanztage2021.sophiensaele.com/en/on-demand/ztb-ev-zukunftswerkstatt-2-mental-health/
(DEU) https://tanztage2021.sophiensaele.com/on-demand/ztb-ev-zukunftswerkstatt-2-psychische-gesundheit/
Zukunftswerkstatt: Gesprächsreihe zu neuen künstlerischen Praktiken der Fürsorge in der Clubkultur mit Gästen
Die Tanztage Berlin 2021 starten vom 7. bis 16. Januar als Online-Programm. Alle geplanten Live-Vorstellungen werden im Frühjahr 2021 nachgeholt.
Die Tanztage 2021 wollen sich in diesem Winter mit dem breiten Thema der psychischen Gesundheit in der Berliner Tanzszene auseinandersetzen. Ist ‚psychische Gesundheit‘ überhaupt der richtige Begriff, um darüber zu sprechen? Was sind die Besonderheiten einer körperbasierten Gemeinschaft in Hinblick auf Wohlbefinden? Wie nähert man sich Ideen von ganzheitlicher Gesundheit, von Heilung, von Wohlbefinden im Geist und im Körper?
Die Podiumsdiskussion mit drei Gästen dreht sich um die Hilfen, die durch die Gesundheitsdienste der Stadt zugänglich sind, und um die Möglichkeiten, diese zu ergänzen.
MODERATION Simo Vassinen GÄSTE Franziska Dieterich, Mmakgosi Kgabi, Anisha Müller DOLMETSCHER:INNEN Irina Bondas, Stefan Schade (Simultanübersetzung in deutsche Lautsprache), Oya Ataman, Svea Loy (Simultanübersetzung in deutsche Gebärdensprache/DGS)
- Bismarckstr. 110
10625 Berlin - +49 30 203540 tanzkomplizen.de
Alle Kinder, denen auch schon die Decke auf den Kopf fällt und die dringend Abwechslung brauchen, treffen sich auf Zoom: aber bitte im verrückten Outfit! Wir tun einfach so, als wäre schon Fasching (fällt ja eh aus dieses Jahr …)! Jede*r kann seine Verkleidung auf dem virtuellen Laufsteg vorführen, bevor wir uns gemeinsam bewegen und schauen, wie sich unsere Figuren verwandeln können.
Der Online-Bewegungsworkshop von TANZKOMPLIZEN entwickelt sich kontinuierlich weiter: Mittlerweile wird er nicht mehr nur von Amelie Mallmann, sondern auch von ihrer 8-jährigen Tochter Mika angeleitet. Das heißt, alle Kinder, die Lust haben, mit dabei zu sein, sind herzlich eingeladen! Egal ob klein oder groß, ob Elternteil oder Kind, Bewegung tut uns allen gut. Weitere Informationen unter: https://tanzkomplizen.de/bewegungsworkshop/
Bei Interesse an einer (kostenfreien) Teilnahme, melden Sie sich bitte an unter mallmannnoSpam@tanzzeit-berlin.de, um einen Zoom-Link zu erhalten.
Der Zoom-Raum ist jeweils ab 17:00 Uhr geöffnet, der Workshop beginnt um 17:15 Uhr.
Online
- HAU4: Die digitale Bühne
- www.hebbel-am-ufer.de
Kostenlos auf HAU4
Seit März 2020 ist das Online-Programm fester Bestandteil des HAU Hebbel am Ufer. Auch in der aktuellen Spielzeit werden die “analogen” Spielstätten um die gleichwertige digitale Bühne, nun HAU4 genannt, erweitert.
Die neue Produktion von Josep Caballero García “Who’s Afraid of Raimunda” wurde am 22. Oktober 2020 in Kampnagel Hamburg uraufgeführt und begibt sich auf die Spuren queerer Ikonografien. Die Arbeit an der Uraufführung zu “Who’s Afraid of Raimunda” begann vor einem Jahr mit der Erforschung eines Kapitels aus der mittelalterlichen Geschichte der iberischen Halbinsel – einer Zeit, in der die Pluralität von Kulturen und Geschlechtern geduldet wurde, bevor die Christen 1492 die Halbinsel wiedereroberten und die Juden aus Granada auswiesen. Zuvor hatten über mehrere Jahrhunderte hinweg drei unterschiedliche Kulturen und Religionen zusammengelebt; Al-Andalus, Juden und Christen, die zusammen ein außergewöhnliches kulturelles Hybrid bildeten. Nicht nur Kulturen kreuzten sich, sondern auch sexuelle Praktiken. Zahlreiche Texte und Gedichte aus der Zeit beschreiben eine queere, hedonistische iberische Halbinsel und zugleich auch den Kampf gegen die andalusische und jüdische Homosexualität aus der Zeit der christlichen Wiedereroberung.
mit: Göksu Kunak aka Gucci Chunk, Lea Martini, Enis Turan, Josep Caballero García
Saturday 2021-01-23
- Sophienstr. 18
10178 Berlin - +49 30 2835266 www.sophiensaele.com
(ENG) https://tanztage2021.sophiensaele.com/en/on-demand/ztb-ev-zukunftswerkstatt-2-mental-health/
(DEU) https://tanztage2021.sophiensaele.com/on-demand/ztb-ev-zukunftswerkstatt-2-psychische-gesundheit/
Zukunftswerkstatt: Gesprächsreihe zu neuen künstlerischen Praktiken der Fürsorge in der Clubkultur mit Gästen
Die Tanztage Berlin 2021 starten vom 7. bis 16. Januar als Online-Programm. Alle geplanten Live-Vorstellungen werden im Frühjahr 2021 nachgeholt.
Die Tanztage 2021 wollen sich in diesem Winter mit dem breiten Thema der psychischen Gesundheit in der Berliner Tanzszene auseinandersetzen. Ist ‚psychische Gesundheit‘ überhaupt der richtige Begriff, um darüber zu sprechen? Was sind die Besonderheiten einer körperbasierten Gemeinschaft in Hinblick auf Wohlbefinden? Wie nähert man sich Ideen von ganzheitlicher Gesundheit, von Heilung, von Wohlbefinden im Geist und im Körper?
Die Podiumsdiskussion mit drei Gästen dreht sich um die Hilfen, die durch die Gesundheitsdienste der Stadt zugänglich sind, und um die Möglichkeiten, diese zu ergänzen.
MODERATION Simo Vassinen GÄSTE Franziska Dieterich, Mmakgosi Kgabi, Anisha Müller DOLMETSCHER:INNEN Irina Bondas, Stefan Schade (Simultanübersetzung in deutsche Lautsprache), Oya Ataman, Svea Loy (Simultanübersetzung in deutsche Gebärdensprache/DGS)
Sunday 2021-01-24
Monday 2021-01-25
- Holzmarkstr. 33
10243 Berlin - +49 30 28878850 www.radialsystem.de
„Wozu Kritik?” oder … Was heißt und zu welchem Ende praktiziert man Kulturkritik?
Eine digitale Debatte in drei Folgen - Online BIS 28.02.2021
Mit: Mohamed Amjahid, Dorian Astor, Lynn Berger, Esther Boldt, Susanne Burkhardt, Erica N. Cardwell, Nikita Dhawan, Janis El-Bira, Lukas Harlan, Alina Kolar, Pablo Larios, Christiane Lutz, Elisabeth Nehring, Elena Philipp, Sanjoy Roy & Chris Standfest
Während der Pandemie-Zeit sind die Rezensionen in Tageszeitungen und Radiosendungen weiter zurückgegangen. Ohnehin steht die Kunstkritik als eitle Gattung immer wieder selbst in der Kritik. Bedeutet die aktuelle Situation nun den Todesstoß? Zeit zumindest für eine Inventarisierung: Worüber sprechen Kulturjournalist*innen (zu wenig)? Was kann Kritik in der Form von Rezensionen und darüber hinaus leisten? Wie ist das Verhältnis von Kritik und Selbstkritik? Wer spricht oder schreibt wie über wen? Wer zahlt dafür? Und welche Rolle sollen kulturelle Institutionen bei der Klärung dieser Fragen spielen?
In drei digitalen Panels diskutieren Kulturjournalist*innen, Dramaturg*innen, Philosoph*innen und Medienmacher*innen den Stand der Kritik und den Kulturjournalismus der Zukunft.
Panel I & II auf Deutsch, Panel III auf Englisch
Konzept: Astrid Kaminski
Online unter: radialsystem.de
Eine Kooperation des Tanzbüro Berlin mit dem radialsystem und dem Dachverband Tanz Deutschland
Präsentiert von tanzschreiber.de
Eine Begleitveranstaltung zu tanzschreiber
tanzschreiber ist ein Modul von „Attention Dance II“, einem Projekt des Tanzbüro Berlin, getragen vom Verein Zeitgenössischer Tanz Berlin e.V. Das Projekt wird von 2018-2021 gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Tuesday 2021-01-26
- Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
Anmeldung: leamartininoSpam@weichzeichen.net
Wednesday 2021-01-27
- Kurfürstendamm 153
10709 Berlin - +49 30 890023 www.schaubuehne.de
MEGALOPOLIS, die globalisierte Stadt: Hier herrschen ungezügeltes Wachstum, Zerfall und Auflösung. Dichte und Enge der Stadt bringen die Grenzen zwischen privaten und öffentlichen Räumen zum Verschwinden. Gleichzeitig sind die Menschen gezwungen, die Stadt als ein System wahrzunehmen, das aus unzähligen biografischen Fragmenten besteht. Der Kampf zweier Straßenverkäufer um den besten Platz stellt heute eine existentielle Konfrontation dar und ist morgen schon vergessen. Megastädte stehen paradigmatisch für Räume, in denen Menschen zusammenleben, ohne sich zu kennen. Ihre Körper sind Instrumente, die Systeme und Regeln erschaffen und wieder zerstören. Die immer präsente Überwachung erzeugt eine neue Art der Selbstwahrnehmung. Wird die urbane Entwicklung Prinzipien folgen, die uns völlig unbekannt sind? In welcher Beziehung steht der Verfall zwischenmenschlicher Beziehungen zu dem der Städte?
2010 erhielt Constanza Macras den »Faust« Theaterpreis für die Choreografie von »MEGALOPOLIS«.
Weitere Informationen und der Stream sind abrufbar unter: https://www.schaubuehne.de/de/produktionen/megalopolis-2.html?ID_Vorstellung=4448&m=415
Der Stream ist kostenlos, wer möchte, kann ie Schaubühne durch eine Spende unterstützen.
Thursday 2021-01-28
- Kurfürstendamm 153
10709 Berlin - +49 30 890023 www.schaubuehne.de
MEGALOPOLIS, die globalisierte Stadt: Hier herrschen ungezügeltes Wachstum, Zerfall und Auflösung. Dichte und Enge der Stadt bringen die Grenzen zwischen privaten und öffentlichen Räumen zum Verschwinden. Gleichzeitig sind die Menschen gezwungen, die Stadt als ein System wahrzunehmen, das aus unzähligen biografischen Fragmenten besteht. Der Kampf zweier Straßenverkäufer um den besten Platz stellt heute eine existentielle Konfrontation dar und ist morgen schon vergessen. Megastädte stehen paradigmatisch für Räume, in denen Menschen zusammenleben, ohne sich zu kennen. Ihre Körper sind Instrumente, die Systeme und Regeln erschaffen und wieder zerstören. Die immer präsente Überwachung erzeugt eine neue Art der Selbstwahrnehmung. Wird die urbane Entwicklung Prinzipien folgen, die uns völlig unbekannt sind? In welcher Beziehung steht der Verfall zwischenmenschlicher Beziehungen zu dem der Städte?
2010 erhielt Constanza Macras den »Faust« Theaterpreis für die Choreografie von »MEGALOPOLIS«.
Weitere Informationen und der Stream sind abrufbar unter: https://www.schaubuehne.de/de/produktionen/megalopolis-2.html?ID_Vorstellung=4448&m=415
Der Stream ist kostenlos, wer möchte, kann ie Schaubühne durch eine Spende unterstützen.
- Bismarckstr. 110
10625 Berlin - +49 30 203540 tanzkomplizen.de
Auch im neuen Jahr gehen wir der Frage nach, wie wir trotz Lockdown in Bewegung bleiben und uns aufrichten können. Die neue Workshopreihe „Körperlandkarte“ widmet sich einzelnen Körperteilen: Was verbinden wir z.B. mit unseren Füßen und Beinen? Welche Bewegung tut diesen Körperteilen gut? Inspiriert von Anna und Daria Halprins „Expressive Arts Therapy“ verbinden wir Tanz mit anderen Ausdrucksmitteln wie Schreiben und Malen, um die eigene Erfahrung zu vertiefen.
Für jeden Workshop bitten wir um Anmeldung unter mallmann@tanzzeit-berlin.de.
Ausführliche Infos gibt es auf tanzkomplizen.de/bewegungsworkshop/.
Friday 2021-01-29
- Kurfürstendamm 153
10709 Berlin - +49 30 890023 www.schaubuehne.de
MEGALOPOLIS, die globalisierte Stadt: Hier herrschen ungezügeltes Wachstum, Zerfall und Auflösung. Dichte und Enge der Stadt bringen die Grenzen zwischen privaten und öffentlichen Räumen zum Verschwinden. Gleichzeitig sind die Menschen gezwungen, die Stadt als ein System wahrzunehmen, das aus unzähligen biografischen Fragmenten besteht. Der Kampf zweier Straßenverkäufer um den besten Platz stellt heute eine existentielle Konfrontation dar und ist morgen schon vergessen. Megastädte stehen paradigmatisch für Räume, in denen Menschen zusammenleben, ohne sich zu kennen. Ihre Körper sind Instrumente, die Systeme und Regeln erschaffen und wieder zerstören. Die immer präsente Überwachung erzeugt eine neue Art der Selbstwahrnehmung. Wird die urbane Entwicklung Prinzipien folgen, die uns völlig unbekannt sind? In welcher Beziehung steht der Verfall zwischenmenschlicher Beziehungen zu dem der Städte?
2010 erhielt Constanza Macras den »Faust« Theaterpreis für die Choreografie von »MEGALOPOLIS«.
Weitere Informationen und der Stream sind abrufbar unter: https://www.schaubuehne.de/de/produktionen/megalopolis-2.html?ID_Vorstellung=4448&m=415
Der Stream ist kostenlos, wer möchte, kann ie Schaubühne durch eine Spende unterstützen.
Saturday 2021-01-30
- Kurfürstendamm 153
10709 Berlin - +49 30 890023 www.schaubuehne.de
MEGALOPOLIS, die globalisierte Stadt: Hier herrschen ungezügeltes Wachstum, Zerfall und Auflösung. Dichte und Enge der Stadt bringen die Grenzen zwischen privaten und öffentlichen Räumen zum Verschwinden. Gleichzeitig sind die Menschen gezwungen, die Stadt als ein System wahrzunehmen, das aus unzähligen biografischen Fragmenten besteht. Der Kampf zweier Straßenverkäufer um den besten Platz stellt heute eine existentielle Konfrontation dar und ist morgen schon vergessen. Megastädte stehen paradigmatisch für Räume, in denen Menschen zusammenleben, ohne sich zu kennen. Ihre Körper sind Instrumente, die Systeme und Regeln erschaffen und wieder zerstören. Die immer präsente Überwachung erzeugt eine neue Art der Selbstwahrnehmung. Wird die urbane Entwicklung Prinzipien folgen, die uns völlig unbekannt sind? In welcher Beziehung steht der Verfall zwischenmenschlicher Beziehungen zu dem der Städte?
2010 erhielt Constanza Macras den »Faust« Theaterpreis für die Choreografie von »MEGALOPOLIS«.
Weitere Informationen und der Stream sind abrufbar unter: https://www.schaubuehne.de/de/produktionen/megalopolis-2.html?ID_Vorstellung=4448&m=415
Der Stream ist kostenlos, wer möchte, kann ie Schaubühne durch eine Spende unterstützen.
- Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
Bewegung durchzieht den Raum. Von ihr geht alles aus, beginnt, vergeht, durchkreuzt und überlagert sich im Spiel mit Sound, Projektion und Licht. Die Gleichzeitigkeit von Präzision und Experiment erschafft einen schöpferischen Sog, zugleich dicht und leicht, scharf und spielerisch. Eine Atmosphäre flüchtiger Intimität der Begegnungen. Linien flirren zwischen Licht und Schatten und eröffnen stetig sich verändernde Möglichkeiten für fragile Annäherungen an die Architektur der Linie.
Konzept Riki von Falken & Oscar Loeser / Produktionsleitung Christine Elbel / PR Kerstin Böttcher / Kostüm Heather Maccrimmon, Grafik Franziska Schwarz, waf.berlin - Wiederaufnahmeförderung durch den Hauptstadtkulturfonds
- Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
Bewegung durchzieht den Raum. Von ihr geht alles aus, beginnt, vergeht, durchkreuzt und überlagert sich im Spiel mit Sound, Projektion und Licht. Die Gleichzeitigkeit von Präzision und Experiment erschafft einen schöpferischen Sog, zugleich dicht und leicht, scharf und spielerisch. Eine Atmosphäre flüchtiger Intimität der Begegnungen. Linien flirren zwischen Licht und Schatten und eröffnen stetig sich verändernde Möglichkeiten für fragile Annäherungen an die Architektur der Linie.
Konzept Riki von Falken & Oscar Loeser / Produktionsleitung Christine Elbel / PR Kerstin Böttcher / Kostüm Heather Maccrimmon, Grafik Franziska Schwarz, waf.berlin - Wiederaufnahmeförderung durch den Hauptstadtkulturfonds
Sunday 2021-01-31
- Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
Bewegung durchzieht den Raum. Von ihr geht alles aus, beginnt, vergeht, durchkreuzt und überlagert sich im Spiel mit Sound, Projektion und Licht. Die Gleichzeitigkeit von Präzision und Experiment erschafft einen schöpferischen Sog, zugleich dicht und leicht, scharf und spielerisch. Eine Atmosphäre flüchtiger Intimität der Begegnungen. Linien flirren zwischen Licht und Schatten und eröffnen stetig sich verändernde Möglichkeiten für fragile Annäherungen an die Architektur der Linie.
Konzept Riki von Falken & Oscar Loeser / Produktionsleitung Christine Elbel / PR Kerstin Böttcher / Kostüm Heather Maccrimmon, Grafik Franziska Schwarz, waf.berlin - Wiederaufnahmeförderung durch den Hauptstadtkulturfonds
- Uferstr. 8/23
13357 Berlin - +49 30 46060887 www.uferstudios.com
Bewegung durchzieht den Raum. Von ihr geht alles aus, beginnt, vergeht, durchkreuzt und überlagert sich im Spiel mit Sound, Projektion und Licht. Die Gleichzeitigkeit von Präzision und Experiment erschafft einen schöpferischen Sog, zugleich dicht und leicht, scharf und spielerisch. Eine Atmosphäre flüchtiger Intimität der Begegnungen. Linien flirren zwischen Licht und Schatten und eröffnen stetig sich verändernde Möglichkeiten für fragile Annäherungen an die Architektur der Linie.
Konzept Riki von Falken & Oscar Loeser / Produktionsleitung Christine Elbel / PR Kerstin Böttcher / Kostüm Heather Maccrimmon, Grafik Franziska Schwarz, waf.berlin - Wiederaufnahmeförderung durch den Hauptstadtkulturfonds
- Holzmarkstr. 33
10243 Berlin - +49 30 28878850 www.radialsystem.de
Der Tanz- und Konzertfilm ist ab dem 31. Januar sieben Tage auf der Website des radialsystems zu sehen.
Eine Einladung zu einem sinnlichen Konzert-Performance-Abend: Ursprünglich als Bühnen-Premiere zum Abschluss eines besonderen Jahres gedacht, präsentieren die Performer*innen von laborgras gemeinsam mit dem Ensemble CONTINUUM die Neuproduktion „Das Fest“ als Tanz- und Konzertfilm, der ausgewählte Werke Arcangelo Corellis und Georg Friedrich Händels in eine zeitgenössische Formensprache übersetzt. Die für den Film adaptierte Inszenierung greift die festliche Musik der Komponisten auf und übersetzt sie in ein choreografisches Konzert: „Das Fest“ führt Barockmusik und zeitgenössischen Tanz zusammen, sucht lustvoll nach neuen Formen für historische Aufführungspraktiken und lädt die Zuschauenden zu überraschenden Hör- und Seheindrücken ein. Aus dem traditionellen Konzert-Kontext befreit, wird Händel einem breiten Publikum zugänglich gemacht – als Angebot für einen festlichen Abend, vielleicht begleitet von einem Festmahl bei Kerzenschein...
mit Tian Gao, Renate Graziadei, Rosalind Masson, Margaux Marielle-Tréhoüart und Sergey Zhukov
Weitere Informationen unter: https://www.radialsystem.de/programme/64555/232221/
Monday 2021-02-01
- Holzmarkstr. 33
10243 Berlin - +49 30 28878850 www.radialsystem.de
Der Tanz- und Konzertfilm ist ab dem 31. Januar sieben Tage auf der Website des radialsystems zu sehen.
Eine Einladung zu einem sinnlichen Konzert-Performance-Abend: Ursprünglich als Bühnen-Premiere zum Abschluss eines besonderen Jahres gedacht, präsentieren die Performer*innen von laborgras gemeinsam mit dem Ensemble CONTINUUM die Neuproduktion „Das Fest“ als Tanz- und Konzertfilm, der ausgewählte Werke Arcangelo Corellis und Georg Friedrich Händels in eine zeitgenössische Formensprache übersetzt. Die für den Film adaptierte Inszenierung greift die festliche Musik der Komponisten auf und übersetzt sie in ein choreografisches Konzert: „Das Fest“ führt Barockmusik und zeitgenössischen Tanz zusammen, sucht lustvoll nach neuen Formen für historische Aufführungspraktiken und lädt die Zuschauenden zu überraschenden Hör- und Seheindrücken ein. Aus dem traditionellen Konzert-Kontext befreit, wird Händel einem breiten Publikum zugänglich gemacht – als Angebot für einen festlichen Abend, vielleicht begleitet von einem Festmahl bei Kerzenschein...
mit Tian Gao, Renate Graziadei, Rosalind Masson, Margaux Marielle-Tréhoüart und Sergey Zhukov
Weitere Informationen unter: https://www.radialsystem.de/programme/64555/232221/
- Holzmarkstr. 33
10243 Berlin - +49 30 28878850 www.radialsystem.de
„Wozu Kritik?” oder … Was heißt und zu welchem Ende praktiziert man Kulturkritik?
Eine digitale Debatte in drei Folgen - Online BIS 28.02.2021
Mit: Mohamed Amjahid, Dorian Astor, Lynn Berger, Esther Boldt, Susanne Burkhardt, Erica N. Cardwell, Nikita Dhawan, Janis El-Bira, Lukas Harlan, Alina Kolar, Pablo Larios, Christiane Lutz, Elisabeth Nehring, Elena Philipp, Sanjoy Roy & Chris Standfest
Während der Pandemie-Zeit sind die Rezensionen in Tageszeitungen und Radiosendungen weiter zurückgegangen. Ohnehin steht die Kunstkritik als eitle Gattung immer wieder selbst in der Kritik. Bedeutet die aktuelle Situation nun den Todesstoß? Zeit zumindest für eine Inventarisierung: Worüber sprechen Kulturjournalist*innen (zu wenig)? Was kann Kritik in der Form von Rezensionen und darüber hinaus leisten? Wie ist das Verhältnis von Kritik und Selbstkritik? Wer spricht oder schreibt wie über wen? Wer zahlt dafür? Und welche Rolle sollen kulturelle Institutionen bei der Klärung dieser Fragen spielen?
In drei digitalen Panels diskutieren Kulturjournalist*innen, Dramaturg*innen, Philosoph*innen und Medienmacher*innen den Stand der Kritik und den Kulturjournalismus der Zukunft.
Panel I & II auf Deutsch, Panel III auf Englisch
Konzept: Astrid Kaminski
Online unter: radialsystem.de
Eine Kooperation des Tanzbüro Berlin mit dem radialsystem und dem Dachverband Tanz Deutschland
Präsentiert von tanzschreiber.de
Eine Begleitveranstaltung zu tanzschreiber
tanzschreiber ist ein Modul von „Attention Dance II“, einem Projekt des Tanzbüro Berlin, getragen vom Verein Zeitgenössischer Tanz Berlin e.V. Das Projekt wird von 2018-2021 gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.