Aktuelles aus Berlin

Erster Projektaufruf des Förderprogramms "INP III"

Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Kultur und Europa vom 23.08.2022

Das EFRE-Programm „Stärkung des Innovationspotentials in der Kultur III – INP III“ der Senatsverwaltung für Kultur und Europa wird in der neuen EU-Förderperiode 2021 - 2027 in der 3. Programmgeneration wieder aufgelegt. Verbände der Urheber/innen und Interpret/innen, intermediäre Akteure sowie Netzwerke des Kulturbereichs können sich für Vorhaben im Zeitraum vom 1. Januar 2023 – für die Laufzeit von 3 Jahren bewerben. 

Das Programm INP III fördert insbesondere Projekte, die die Urheber/innen und Interpret/innen im Kulturbereich strukturell unterstützen und ihnen helfen, ihr kulturelles Potential wirtschaftlich besser zu nutzen. Antragsberechtigt sind juristische Personen im gesamten Stadtgebiet. Gefördert werden

  • Projekte zum Aufbau und zur Weiterentwicklung von Selbsthilfe-, Beratungs- und Servicestrukturen für Urheber/innen und Interpret/innen in der Kultur- und Kreativwirtschaft,
  • Vorhaben zur Unterstützung der Urheber/innen und Interpret/innen mit dem Ziel der Verbesserung des Zugangs zum Markt für den Absatz kultureller Produkte und Dienstleistungen (z.B. Initiativen im Bereich des gemeinsamen, sowohl spartenbezogenen als auch spartenübergreifenden Marketings),
  • Projekte zur kunden- und vermarktungsorientierten Entwicklung, Verbindung, Kombination und Sichtbarmachung gemeinschaftlicher Kulturangebote.

Über die Einzelheiten informiert der Antragsaufruf und die weiteren Unterlagen, die auf der Webseite der Senatsverwaltung für Kultur und Europa erhältlich sind. Das Formblatt zur Antragstellung sowie weitere Dokumente können von der Webseite herunter geladen werden oder unter INP-AufrufnoSpam@kultur.berlin.de per E-Mail angefordert werden.

Die Bewerbungsfrist endet am 31. Oktober 2022 um 24.00 Uhr.

Das Programm „Stärkung des Innovationspotentials in der Kultur III – INP III“ ist eine Initiative der Senatsverwaltung für Kultur und Europa aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderperiode 2021 – 2027.

► Die Pressemitteilung als PDF

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