Transfabrik, der deutsch-französische Fonds für darstellende Künste, fördert als Koproduktionspartner anteilig neue künstlerische Projekte zwischen Frankreich und Deutschland; insbesondere in den Bereichen zeitgenössischer Tanz, zeitgenössisches Theater, zeitgenössischer Zirkus, Performance, Figuren-, Objekt- und Straßentheater. Der Fonds Transfabrik ist eine Förderkooperation des Goethe-Instituts und des Bureau du Théâtre et de la Danse/Institut français Deutschland.
Die Bewerbungskriterien:
- Das Projekt muss eine Uraufführung betreffen;
- Die Uraufführung sollte nach dem 3. April 2025 in Deutschland und/oder Frankreich stattfinden und in dieser und/oder in der nächsten Spielzeit im jeweils anderen Land;
- Mind. ein Partner in Deutschland und ein Partner in Frankreich muss sich beteiligen (finanzielle Unterstützung/Koproduktion oder durch ein Residenzprogramm, mit Bereitstellung von Proberäumen oder Studiobühne, Begleitung durch das Produktionsteam oder technische Betreuung);
- In der Finanzierung soll der Fonds Transfabrik als Koproduzent aufgestellt sein, mit einem Anteil i.H.v max. 10.000 Euro und 25% der Gesamtkosten;
- Der Projektträger darf keine Einzelperson sein, sondern unterliegt einer Geschäftsform (z.B.: eingetragener Verein (e.V.), Stiftung, Einzelunternehmen, Eigenbetrieb, Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH), usw.)