Space for practice ist eine regelmäßige Bewegungspraxis im und mit dem Draußenort des Regenwasserrückhaltebeckens der Floating University Berlin, geleitet von wechselnden Choreograph:innen und offen für alle Interessierten.
Im September liegt der Fokus dabei auf der physischen und choreografischen Annäherung an Pflanzen, diesen Wesen, die innerhalb jeglicher Bedingungen Lebendigkeit und Anpassung kultivieren.
Space for Practice – with plants ist eine Gelegenheit für choreografische Praktiken, auf vegetales Leben zu treffen, für Choreograf:innen, auf Praktiker:innen zu treffen, für das Regenwasserrückhaltebecken, um die Praxis zu beeinflussen. Als eine regelmäßige Praxis unter unregelmäßigen Bedingungen, nämlich denen des Draußenseins entsteht Space for practice durch gemeinsames Tun, im Aufeinandertreffen von Bewegung, Ort, Pflanzen und Körpern.
Bedingungen für die Teilnahme sind:
Sie findet unabhängig von den sich ändernden (Wetter-...) Bedingungen statt. Sie beginnt pünktlich, ohne Voranmeldung. Bitte sei pünktlich, so wird der Raum zusammen gehalten. Die einzelnen Sessions bauen nicht direkt aufeinander auf. Es braucht keine professionelle Bewegungserfahrung, aber Engagement und Experimentierlust. Ohne Teilnahmegebühr. Hauptsprache ist Englisch, aber anderes geht auch.
Mit Magdalena Meindl, Anja Müller, Dennis Deter, Lea Martini.
Space for practice ist initiiert von Sabine Zahn und organisiert von Lea Martini.