Du hast eine tolle Idee für ein künstlerischen Projekt mit jungen Menschen? Du möchtest Dein eigenes Projekt leiten und andere mit Deinen Ideen und Erfahrungen inspirieren? Du brauchst Geld für Dein Projekt, aber komplizierte Anträge stehen Dir im Weg? Dann ist Durchstarten genau das Richtige für Dich.
Durchstarten bedeutet:
- kurzer Antrag;
- vereinfachte Abrechnung;
- begleitende Coachings;
- mögliche Förderung von bis zu 1000 € im Monat pro Person.
Reiche Deinen Antrag bis zum 18. Januar 2024 ein!
Mehr Infos unter www.durchstarten.berlin – in Deutsch, Englisch und DGS.
Antragscoaching
Beim Antragscoaching erfährst Du, was geht und was nicht. Von der Ideenbeschreibung über die Antragsstellung bis zur Abrechnung:
in Deutsch und Deutscher Gebärdensprache am Dienstag, 14. November 2023, 16–18 Uhr, bei Zoom.
Hier geht’s zur Anmeldung
in Englisch am Montag, 27. November 2023, 16–18 Uhr, bei Zoom.
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Voraussichtlich findet ein weiteres Coaching in Deutsch statt am:
Freitag, 24. November 2023. Wir suchen noch nach einem Raum. Weitere Infos folgen in Kürze auf unserer Webseite.
Wer kann Geld für ein Projekt bekommen?
- Durchstarten ermöglicht Personen, die in anderen Förderprogrammen auf große Barrieren stoßen, einen Einstieg in die eigene und geförderte Projektarbeit. Durchstarten fördert vor allem Projekte, die geleitet werden von:
- jungen Menschen ohne Fördererfahrung;
- Menschen mit Behinderung;
- Personen mit Flucht- oder Migrationserfahrungen;
- Menschen ohne formale Ausbildung.
Weitere Bedingungen
- Die meisten Teilnehmenden in Deinem Projekt sind zwischen 0 und 27 Jahre alt. Die Teilnehmenden werden selbst künstlerisch aktiv.
- Du arbeitest im Projekt mit einem Partner zusammen. Zum Beispiel: eine Schule oder ein Verein.
- Maximale Förderung: insgesamt 12.000 Euro.
- Das Projekt läuft maximal zwölf Monate und beginnt frühestens im März 2024
Detaillierte Infos findest du in unseren FAQ. Bei Fragen melde Dich gerne bei uns!
Durchstarten ist ein Projekt des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung und wird gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.